Montagsfrage: Was sind deine Lesevorsätze für 2019?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Ich wünsche euch ein frohes Neues Jahr und vor allem Gesundheit.

Ich habe in der ersten Woche recht fleißig gelesen und vermutlich sowohl eine der Top Bewertungen als auch eine der schlechtesten in 2019 gleich in der ersten Woche gehabt.

Zur Frage:

Puh, also das mit den 100 Büchern – das hat Antonia sich vorgenommen – habe ich letztes Jahr geschafft. Ganz ohne Vorsatz. Ich habe einfach geschaut was am Jahresende rauskommt, wenn ich nebenbei den Blog aufbaue und Lese, wenn ich Zeit finde.

Da ich dieses Jahr ja den Hike der Pacific Crest Trail vor Augen habe, der ein 5 Monate dauert, wenn alles super läuft, kann ich wohl froh sein, wenn ich die Hälfte der Bücher schaffe. Ich glaube kaum, dass Hike uns lesen sich sonderlich gut verträgt. Hörbücher und lesen auf dem Handy benötigt strom und Bücher sind zu schwer.

Ich habe einige Bücher die ich definitiv lesen will unter anderem zwei von Jennifer Armentrout, die dieses Jahr erscheinen.

Etwas mehr auf englisch lesen als letztes Jahr ist ein Ziel. Ich war doch etwas erschreckt wie klein der Anteil war, obwohl es mir viel mehr vorkam.

Habt ihr irgendwelche Lesevorsätze?

 

4 Kommentare

  • Huhu Torsten,

    ja, das kenne ich von meinen Eltern, wenn die in Urlaub fahren und eine ihrer verrückten Rundreisen unternehmen, die sie durch die verschiedensten Länder führen, nehmen sie auch immer nur leichte Lektüre mit. Buchstäblich und im übertragenen Sinne. Bei einem Hike (sagt man das so?) ist es sicher noch sinnloser, haufenweise Bücher mitzuschleppen. 😉

    Meine Lesevorsätze für 2019 sind eher bescheiden, denn ich habe in den vergangenen Jahren festgestellt, dass mir zu viel Ehrgeiz schadet und mich nur unter Druck setzt.

    Montagsfrage auf dem wortmagieblog
    Viele liebe Grüße,
    Elli

    • Torsten

      Hallo Elli,

      ja das sagt man so. Ich habe in den Urlaub früher auch immer mindestens ein Buch mitgenommen und meist nicht gelesen. Mittlerweile sind es nur noch eBooks. Da muss man sich dann auch nicht ärgern, wenn man sie doch nicht liest.

      Ansonsten geht es mir da ganz wie dir.

      LG

      Torsten

  • Sei gegrüßt Torsten!

    Oh wow! Pacific Crest Trail klingt super. Ich glaube für mich wäre Fernwandern nichts, andererseits würde es mich schon reizen, es mal irgendwann zu probieren. Also Hut ab. Wirst du auf deinem Blog ein bisschen von deiner Reise erzählen?

    Aber was das Lesen betrifft, hast du wohl recht. Beim Fernwandern sind Bücher jetzt nicht unbedingt das sinnvollste Gepäck.
    Aber ich habe mal ein Buch gelesen, in dem jemand den Appalachian Trail wandert (“The Distance from me to you” von Marina Gessner). Darin wird erzählt, dass es immer wieder so Boxen gibt, in denen Wanderer Dinge ablegen die sie nicht mehr brauchen, die aber vielleicht andere Wanderer brauchen. Ab und zu sind da auch Bücher drin. Keine Ahnung ob es solche Boxen tatsächlich gibt, aber vielleicht wäre das ja was, dann hättest du immer nur ein Buch dabei und würdest vermutlich auch gleich mehr auf Englisch lesen ^^’

    Ich habe mir jedenfalls zwei andere Vorsätze genommen.
    Montagsfrage: Lesevorsätze 2019 || Mein Senf für die Welt

    Liebe Grüße
    Marina

    • Torsten

      Hallo Marina,

      ob das dann wirklich was für mich ist, werde ich noch feststellen. Aber Versuch macht klug. Ich habe diverse und Blogs gelesen und mich recht gut informiert. Ansonsten habe ich natürlich Ausrüstung getestet und Testhikes gemacht. Aber auf die Realität bereitet einen das alles nicht vor.

      Einen Blog wird es wohl irgendwie geben ob zeitnah oder im Nachgang weiß ich noch nicht. Ich muss mir auch noch überlegen, ob ich hier blogge oder einen separaten dafür aufmache Mal schaun. Den Buchblog ein halbes Jahr mehr oder minder brach liegen lassen, nachdem er dann genau ein Jahr gelaufen ist finde ich auch nicht so toll. Andererseits hat ein Buchblog recht wenig mit Hikingblog zu tun. Die Frage ist auch, ob gesundheitlich alles passt und ich einen Nennenswerten Teil der Strecke zurücklege (der Optimalfall wäre natürlich alles aber damit plane ich mal noch nicht). In kleinen Schritten denken. Erst mal eine Woche überstehen usw. 😉

      Ansonsten gehen vielleicht Hörbücher auf de iPhone. Das kommt dann drauf an wie gut ich mit dem Strom auskomme von einem Ort zum nächsten. Die Kindle App ist wohl zu Stromhungrig wegen der Displaydarstellung. Mal schaun. Ich vermute da hab ich aber eh noch ein paar andere Sorgen als Lesefortschritte.

      Die Boxen gibt es – die nennen sich Hiker Boxen. Bücher sind aber wohl eher selten drin heute. Eher Essen oder diverse Ausrüstungsteile, die die Leute nicht mehr tragen wollen.

      LG

      Torsten

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