Die dunkle Ebene [Serie]

Die dunkle Ebene 1 Die Anomalie - Cliff Cllister  Die dunkle Ebene 2 Das Inferno - Cliff Allister

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Cliff Allister

Teile der Serie:

  • Die dunkle Ebene 1 – Die Anomalie (308 Seiten)
  • Die dunkle Ebene 2 – Das Inferno (312 Seiten)

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Band 1:

Es sind seit den letzten Abenteuern viele Jahre vergangen. Joy ist eine Frau in den Mittleren Jahren und ihre Ziehmutter denkt über den Ruhestand nach. Aber es ziehen scheinbar neue Gefahren auf. Bei den Zentrumsmächten ist eine Anomalie entstanden, dessen Erforschung durch die Terraner erfolgen soll. Weiterhin werden von einer Fremden Macht Planeten im weiteren Umkreis um die Erde angegriffen.

Abseits davon, dass die Charaktere einige Jahre älter sind, erinnert das Buch sehr an die Vorgänger. Wieder ist die Erde bedroht. Wie und von wem ist über den größten Teil des Buches nicht klar. Allerdings ist Geschichte leider wenig glaubwürdig, da die Motive keinen Sinn ergeben.

Band 2:

»Der Erfolg hat viele Mütter und Väter, die Niederlage hingegen ist eine Waise.«

Die Flotte der Elaidhoo hat mit Masse und Material die Erde besetzt und die Flotte der Terraner in die Fluchs geschlagen. Doch Joy und ihre Familie geben sich nicht so einfach geschlagen.

Ich so einige Probleme mit der Grundmotivation der Elaidhoo. Ich halte es für reichlich unglaubwürdig, dass Rache einen mehrere hunderttausend Jahre treiben kann. Vor allem ist das Motiv ziemlich lächerlich. Wenn sie selbst mehrere hunderttausend Jahre benötigen um eine Öffnung zwischen den Ebenen zu erreichen, wie hätten die Loa’ree das viel schneller schaffen sollen?

Davon ab liest die Geschichte sich vergleichbar gut wie die Hauptgeschichte, die vor dieser Serie spielt.

Fazit:

Die Serie ist eine gelungene Fortsetzung der Hegemonie von Krayt Reihe, die deutlich kürzer ist aber einen Blick in die Zukunft der bereits bekannten Charaktere wirft.

Bewertung:

4 out of 5 stars 4/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Wie kann es sein, dass die Zentrumsmächte eine Raumstation und hunderte Schiffe bei der Anomalie haben es aber weit über 100 Schiffe von den unbekannten gibt, die an Ihnen vorbeigeflogen sind. Das ergibt keinen Sinn, wenn die Fremden anfangs nur wenige Schiffe geschickt haben, wie es im Buch erwähnt wird. Anschießend wird erwähnt, dass die Zentrumsmächte nicht ein Schiff abfangen konnten, weil sie zu weit entfernt waren – auch das ergibt wenig Sinn, dann hätte man die Schiffe wohl etwas mehr verteilt.
  •  20 Schiffe für die Erde aber jeweils 100 für die Verbündeten?!
  • Direkt auf die Fremdschiffe zu schießen hätte auch die Zentrumsmächte aufbringen können
  • Rache nach mehreren hunderttausend Jahren ist sehr unglaubwürdig und eine Flotte dieser Größenordnung ergibt keinerlei Sinn und wäre auch nicht begründbar, wenn man überhaupt keine Feinde hat. Das Rache Motiv ist nicht glaubwürdig, zumal von der anderen Seite auch nicht zu beurteilen gewesen wäre, ob Rettungsversuche unternommen wurden oder nicht, denn die durch die Anomalie gereisten Loa’ree haben offenbar auch hunderttausende Jahre benötigt, bis sie eine Lösung hatten
  • Ein paar hunderttausend Jahre Geburtenkontrolle um auf nur einem Planeten zu leben, damit man nachdem man seine Rache bekommen hat problemlos umziehen zu können, obwohl man eine ganze Galaxie für sich hat? Wer soll das glauben? Warum sollte man nicht auf beiden Ebenen Leben können und wollen, denn offenbar gibt es ja nicht mal andere Völker, die den Elaidhoo Konkurrenz machen
  • Wieso hat so viel Wissen und Forschung der Loa’ree überlebt aber das Thema andere Existenzebene nicht?
  • Die Auflösung ist für meinen Geschmack etwas naiv. Was hindert die rachsüchtigen Elaidhoo mit dem neuen Antrieb daran zurück zu kommen und die Erde wieder anzugreifen? Zumal man offenbar erst die Loa’ree vernichten wollte, warum sollte man sie nun retten wollen. Das ergibt keinerlei Sinn
  • Ich wage sehr zu bezweifeln, dass die Elaidhoo bei der Vorsicht das Lager nicht abgehört hätten, zumal das ggf. viel effektiver als Folter ist
  • Der Plan von Joy hatte extrem viele Schwächen. Allein schon die Hoffnung, dass sie aus dem Container kommt hätte schnell geendet, wenn z.B. die Tür blockiert worden wäre. Davon ab war die Wahrscheinlichkeit, dass sie gefoltert / verstümmelt oder getötet wird sehr groß. Denn gerade durch die Preisgabe ihrer Identität macht sie sich und ihre Mutter zur Zielscheibe.
  • Ich glaube kaum, dass man in ferner Zukunft noch Passwörter eingibt
  • Woher sollen die Elaidhoo von den Terranern wissen, nachdem sie das Portal geöffnet haben? Offenbar haben sie ja alles vernichtet was sie gefunden haben. Das passt übrigens nicht zur späteren Vorgehensweise

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Scepter of Blood [Serie]

Scepter of Blood 1 Kuss der dunkelsten Nacht - Lexy v. Golden  Scepter of Blood 2 Im Bann der Nachtschatten - Lexy v. Golden  Scepter of Blood 3 Das Reich der silbernen Nacht - Lexy v. Golden

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Lexy v. Golden

Teile der Serie:

  • Scepter of Blood 1 – Kuss der dunkelsten Nacht (417 Seiten)
  • Scepter of Blood 2 – Im Bann der Nachtschatten (401 Seiten)
  • Scepter of Blood 3 – Das Reich der silbernen Nacht (369 Seiten)

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Band 1:

Er schmeckte nach der puren Sünde, der reinen Dunkelheit und verbotenen Nacht.

Sóley lebt in ihrem kleinen Dorf und ist die einzige Frau die Jagen geht. Sie lebt bei ihrer Familie, die sie als Baby adoptiert hat. Sie weiß nicht wer ihre Eltern sind. Wie jedes Jahr wird ein Mädchen den Dämonen geopfert. Das Ereignis wird als Fest ausgetragen, über das man sich freuen soll. Doch Sóley hat Angst, dass es eine ihrer Schwestern trifft. Wie sich zeigt trifft es Sóley und sie stellt bald fest, dass sie alles andere als menschlich ist.

Bei einem Dämon ist die Bad Boy Nummer deutlich glaubhafter, insofern fand ich sie zumindest im ersten Band nicht nervig. Mich wunder nur immer wieder wie viele Frauen offenbar auf due Bad Boy Nummer stehen, denn ich gehe davon aus, dass die Hauptzielgruppe junge Frauen sind. Den Dialogen gibt das natürlich immer mehr Spannung und wenn gleich alles harmonisch wäre, dann gäbe es für die Autoren nicht viel zu schreiben.

Ganz interessant ist, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven geschrieben ist. Man bekommt also auch die Gedanken von Dämonen mit und kann sich ausmalen was passiert, wenn Sóley in deren Klauen gerät.

Band 2:

»Ähm … wie werden … Dämonenkinder in Nŏsfera ernährt?« Sie schaute zu mir auf. »Sie trinken natürlich Blut.« Klar, natürlich.

Sóley weiß nun was sie ist und sie ist gerade in ihrer Wandelung zur Dämonin. Sie weiß noch immer nicht wie weit sie Chester trauen kann. Er hat keine Gefühle und die Dämonenwelt ist von ihrer menschlichen Welt sehr weit entfernt. Layla ist in den Fängen der verlorenen Familie und diese wollen im Austausch Sóley haben.

Der zweite Teil ist anfangs für meinen Geschmack etwas seltsam. Im ersten Teil steht die Flucht von Sóley eher im Fokus. Chester wirkt zumindest so, als wenn Dämonen auch gewisse Gefühle haben können.

Im Zweiten Teil wirkt es anfangs eher so, als wenn das überhaupt nicht der Fall ist. Die beiden wirken somit eher entfremdet. Ansonsten handelt der zweite Teil primär von der Beziehung zwischen den Beiden und hat somit seine Längen.

Band 3:

»Lôraz-De, schneid ihm die Zunge heraus, blende seine Augen und versiegele seinen Geist, damit er nicht auf die absurde Idee kommt, mich an andere Reiche zu verraten«

Sóley ist nun eine vollwertige Dämonin und ihre Wandlung ist abgeschlossen. Aber wenn sie Layla befreit, wird sie die verlorene Familie vermutlich gefangen nehmen. Chesters Macht schwindet immer weiter und da er sich gegen die verlorene Familie stellt, wird diese ihn töten.

Im Letzten Teil passiert deutlich mehr als im Vorgänger, den ich etwas langatmig fand. Lediglich das Ende finde ich wenig überzeugend. Ohne zu sehr zu Spoilern: Der vermeintlich mächtigste Dämon fällt sehr leicht und eine Dämonin, die seit Jahrhunderten schwach ist wird zur absolut unbezwingbaren Gegnerin, das ist beides nicht plausibel.

Fazit:

Interessante Serie um Dämonen, die einige Handlungswendungen beinhaltet und sich trotz der grundsätzlichen Lovestory vom Einheitsbrei abhebt. Vielleicht auch gerade wegen des Szenarios, denn auch wenn es im ersten Band so aussieht, als wenn die Dämonen vergleichbar wie Menschen ticken, werden im zweiten Band sehr stark die Unterschiede deutlich. Man sollte allerdings nicht zu kritisch gegenüber der typischen Bad Boy Mentalität sein, auch wenn sie hier gut passt.

Bewertung:

4 out of 5 stars 4/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Wenn der Soldat schon mehreren geholfen hat, warum sollte er jetzt dem Tode geweiht sein und vorher nicht?
  • Warum begleitet der Soldat die Gruppe nach der Flucht? Das ist Fahnenflucht
  • Einem Wildfremden zu vertrauen ist dumm
  • Wieso benötigt nur der Chefdämon Opfer und der Rest von seiner Truppe nicht und wieso aus jedem Dorf eines?
  • Ziemlich naheliegend, dass Lyla vielleicht auch hätte informiert werden sollen, dass sie die Grenze nicht überschreiten darf. Darauf könnt man selbst als Dämon kommen.
  • Auch wenn es im Buch nicht explizit beschrieben wird, wenn Sóley einen Handel mit Aicyard eingegangen ist, dann muss sie sich daran halten. Und anders hätte er es nicht zugelassen.
  • Entweder habe ich was verpasst oder Kapitel 17 ergibt keinen Sinn, weil der vorherige Bezug fehlt
  • Dass Onegra nach hunderten Jahren mal eben eine neue Möglichkeit findet sich die Energie von anderen Sacaren einzuverleiben und das vorher nicht entdeckt wurde, ist sehr unwahrscheinlich
  • Dass Lesander nicht zu trauen ist, hätte man bei seinem zweiten Auftauchen durchaus vermuten können.
  • Dasa Sóley ihren Bruder nicht getötet hat, als sie die Chance dazu hatte, ergibt keinen Sinn
  • Der Kampf mit und die Macht von Onegra sind absolut unglaubwürdig, wie soll sie in so kurzer Zeit so mächtig geworden sein, obwohl sie vorher unterdurchschnittlich war. Zumal sie auch noch viel ihrer Macht an Teklan angegeben hat.

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Eowyn [Serie]

Eowyn 0 Geboren aus Nebel und Stahl - Elvira Zeißler  Eowyn 1 Das Erwachen der Jägerin - Elvira Zeißler  Eowyn 2 Die Entscheidung der Kriegerin - Elvira Zeißler  Eowyn 3 Im Auge des Orkans - Elvira Zeißler   Eowyn 4 Die Prinzessin der Ulfarat - Elvira Zeißler

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Elvira Zeißler

Teile der Serie:

  • Eowyn 0 – Geboren aus Nebel und Stahl (198 Seiten)
  • Eowyn 1 – Das Erwachen der Jägerin (367 Seiten)
  • Eowyn 2 – Die Entscheidung der Kriegerin (358 Seiten)
  • Eowyn 3 – Im Auge des Orkans (348 Seiten)
  • Eowyn 4 – Die Prinzessin der Ulfarat (458 Seiten)

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Band 0:

Eowyn lebt im hohen Norden von ihrem Kontinent und der Stamm bei dem sie lebt ist grob vergleichbar mit unseren Wikingern. Eowyn wächst als Tochter des Klanführers auf, unterscheidet sich aber von den anderen Kindern durch die Augenfarbe, was sie zum Angriffsziel der anderen Kinder macht. Ihr Stamm wird ohne Vorwarnung von Fremden überfallen als sie 14 Jahre alt ist. Sie muss flüchten.

Der erste Teil ist eher für Kinder geschrieben zumindest vom Schreibstil. Eowyn mag eine gute Kämpferin sein, ist aber gleichzeitig auch extrem naiv. Das was Eowyn dann allerdings widerfährt finde ich nicht kindergeeignet. Die Vorgeschichte kommt für meinen Geschmack leider nicht an die Qualität der Hauptserie heran.

Band 1:

Eowyn ist eine Jahre älter als im ersten Band. Nach ihrer Befreiung vom Sklavendasein durch eine Jägerin ist sie bei den Jägerinnen geblieben. Sie führt Aufträge aus und hat sich bei den Jägerinnen durch ihre Fähigkeiten eine Spitzenposition und einige Freiheiten erarbeitet. Sie versucht weiterhin aufzuklären was ihrem Reich passiert ist, dass noch immer durch eine scheinbar undurchdringbare magische Nebelmauer umgeben ist, seitdem die Fremden es überfallen haben. Dabei hat sie Aufträge in den verschiedenen Regionen ihres Kontinents angenommen.

Doch nun bekommt Eowyn einen Auftrag, der ihr Leben ändern wird.

Der Teil hat mir deutlich besser gefallen als die “Einleitung” in Band 0. Die Spannung ist durchgehend hoch. Eowyn ist aufgrund ihrer Erfahrung nicht mehr so naiv und hat sich einen schwer zu durchdringenden Panzer zugelegt. Sie verlässt sich ausschließlich auf sich selbst und ggf. einige Jägerinnen, das aber auch nur sehr eingeschränkt. In der Geschichte geht es primär um die Abenteuer vin Eowyn, eine Liebesgeschichte wird ganz schwach angedeutet, spielt aber so gut wie keine Rolle.

Band 2:

»Ich bin die, die niemals aufgibt«, flüsterte Eowyn und fühlte die Wahrheit dieser Worte in ihrem gesamten Körper vibrieren. »Die sich nicht reinreden lässt, die bis zum Ende ihrem eigenen Pfad folgt, die ihrer inneren Stärke und Führung vertraut.« Sie straffte die Schultern. »Niemand hat die Macht, mich zu brechen, denn ich allein entscheide über mich.«

Eowyn hofft, dass Berron zu seinem Wort steht und sie zur Nebelgrenze begleitet aber sie erkennt, dass er sich nach wie vor mehr an Gwidion und seine Pflicht gebunden fühlt als an Sie. Die Nebelgrenze ist angeblich gefallen und Eowyn macht sich notgedrungen allein auf den Weg und begegnet ihrem alten Ulfarat Widersacher, der sie an den Herrscher der Ulfarat ausliefern will. Währenddessen übernehmen die Ulfarat die Macht und infiltrieren die Menschen was Gwideon zur Flucht aus seiner eigenen Festung zwingt.

Der dritte Teil ist deutlich düsterer als der zweite Teil und gefällt mir auch nicht ganz so gut. Im Prinzip dreht sich der ganze Teil um den Niedergang und die Machtübernahme der Ulfarat.

Band 3:

Doch die Welt ist nun mal nicht nur schwarz oder weiß und es gibt auch nicht die eine Wahrheit. Jeder glaubt, gute Gründe für alles zu haben, was er tut.«

Eowyn gelingt es nach langer Folter und kurz vor ihrer Hinrichtung die Flucht vor Irion. Sie ist sich allerdings nicht sicher, welche Verbündeten sie hat und wie das in der relativ hoffnungslosen Lage helfen kann.

Die Ulfarat treiben ihre Pläne weiter voran und bisher deutet alles darauf hin, dass die Menschen dem wenig entgegenzusetzen haben. Firunian wird wieder auf Eowyns Fähre gesetzt aber dieses mal hat Irion nicht mehr genug Vertrauen in ihn und es wird ein weiterer Ulfarat mitgeschickt. Kann Eowyn dem etwas entgegensetzen oder ist ihre Flucht direkt zum Scheitern verurteilt?

»Warum willst du nicht für sie kämpfen?«, fragte Eowyn. »Weil Tod immer mehr Tod mit sich bringt. Glaube mir, ich habe genug Kriege erlebt.«

Die relativ hoffnungslose Stimmung aus dem Vorgänger wird aufgegriffen und die Ulfarat setzen ihre Pläne weitgehend erfolgreich um. Mir fehlt sowohl am zweiten Band als auch im dritten Teil die Abenteuerstimmung des ersten Band. Beide Teile sind durchaus spannend aber haben eine düstere Grundstimmung.

Band 4:

Wahre Stärke entspringt nicht dem Bedürfnis, alles immer unter Kontrolle zu haben. Sie ist vielmehr das Vertrauen, alles bewältigen zu können, was auch geschieht.«

König Gwidion hat die Hauptstadt wieder unter seiner Kontrolle aber die Armeen der Ulfarat fallen Unterstützt von verblendeten Menschen in Timsdal ein und nutzen wie gewohnt List und Tücke um die Menschen sich gegenseitig bekämpfen zu lassen.

Obwohl die Menschen mittlerweile eine Erfolge erreicht haben ist die Lage weitgehend Hoffnungslos. Insofern war ich gespannt wie der Sieg gegen Irion gelingen soll. Das Ende ist für mich insofern recht überraschend gewesen. Es gibt einige Wendungen, die ich so nicht vorhergesehen habe. Und wer keine kitschig guten Enden mag, ist bei dieser Serie ganz gut aufgehoben, denn der Sieg und das Ende geben zwar Anlass zur Hoffnung aber sicher sind die Menschen keineswegs.

Fazit:

Gelungene Serie, die im ersten Teil und im Mittelteil etwas schwächelt. Wer Frauenpower mag, ist hier richtig. Aber auch Eowyn ist oft trotz ihrer überragenden Fähigkeiten im Vergleich zu Menschen eher machtlos im Kampf gegen die Ulfarat.

Etwas nervig ist die oft etwas konstruiert wirkende Handlung. Einerseits hat Eowyn jeden Grund misstrauisch zu sein aufgrund ihrer Erlebnisse. Andererseits übersieht sie teilweise recht offensichtliche Zusammenhänge, obwohl sie eher schlau ist. Das wirkt nicht immer Glaubhaft.

Obwohl der erste Teil am Anfang den Eindruck eines Kinderbuches vermittelt ist die Serie eher für Jugendliche bis Erwachsene geeignet.

Bewertung:

4 out of 5 stars 4/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Zwischen Vogel und Bruder hätte man durchaus einen Zusammenhang herstellen können, zumal sich ja mehrfach andeutet, dass die Vögel mehr als Vögel sind
  • Der Beweis für die Existens der Bedrohung wäre sehr Einfach über die Tunnel zu führen, die gegraben werden. Die lassen sich nicht verstecken, natürlich sind die weit Weg für einen Rat und wahrscheinlich war der Rat zu der Zeit schon von mehreren Ulfarat besetzt.
  • Wieso Berron so sehr dagegen ist, dass eine Expedition nach Horigan aufbricht ist sehr naheliegend, wenn er mit dem Feind kooperiert, dass Gwidion, Eowyn oder Harad das nicht erkennen, ist unglaubwürdig
  • Die Aktion mit der überstürzten Abreise von Eowyn ist vergleichbar naiv wie die Aktion mit dem Anheuern auf dem Schiff. Warum ist die Nebelgrenze plötzlich weg und was könnte das Ziel sein? Wie hoch sind ihre Chancen in Kombination mit einem Kind! Da wäre selbst eine Wache als Begleitung ein geringeres Risiko. Das ist ziemlich unglaubwürdig vor dem Hintergrund von Eowyns Erfahrungen, dass sie sich so verhält.
  • Das Gwidion und Harad so überrascht sind ist wenig glaubwürdig, es war naheliegend, dass Berron etwas mit der Vergiftung von Gideons Mutter zu tun hat. Das zu beweisen ist eine andere Sache aber Hinweise gab es genug. Berron zu vertrauen ist somit dumm.
  • Der Alarm den Eowyn bei ihrer Ankunft auslöst ist sehr kontraproduktiv, wenn der Angriff nicht genau in dem Moment stattfindet, würde Berron das als willkommene Vorlage nutzen, um sie für Paranoid erklären zu lassen.
  • Wieso sollte man dem echten König nicht glauben, dem Doppelgänger aber schon. Weiterhin ließe sich leicht belegen wer der echte König ist, denn nur dieser hat dessen Erinnerungen, der Doppelgänger hat sie nicht. D.h. jeder der Erinnerungen mit dem König teilt, die nicht allgemein bekannt sind, könnte zur Bestätigung beitragen. Andersrum hätten die Ulfrat natürlich auch einfach den echten König schnell Mundtot machen können.
  • Leider ist auch Gwidion viel zu naiv für einen König. Erst hinterfragt er Berron nicht genug und dann stürmt er zweimal in die Falle auf dem Weg zu seiner Mutter.
  • Was soll Militär auf einer Insel bringen, die abgeschottet von allem ist? D.h. warum hatten die Ulfrat während der Zeit in der sie eingesperrt waren ein Militär?
  • Auf die Idee mit dem Essen hätte man kommen können, wenn die Jägerin selber nichts isst. Das ist wieder die Form von Naivität, die mehrfach in der Serie auftaucht.
  • Wer könnte Irion wohl informiert haben über den Seitenwechsel von Nian, vielleicht der gleiche, dem man eh schon nicht traut und der jede Gelegenheit dazu hatte?
  • Die Alien oder Götter scheinen eher mit Technik als mit Magie zu arbeiten. Insofern ist es erstaunlich, dass sie Runen nutzen (können), um die Wandlung der Ulfarat zu unterbinden.

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Die Hegemonie von Krayt [Serie]

Die Hegemonie von Krayt 1 Der Fund - Cliff Allister  Die Hegemonie von Krayt 2 Kampf um Sol - Cliff Allister  Die Hegemonie von Krayt 3 Der ewige Wächter - Cliff Allister  Die Hegemonie von Krayt 4 Das Erbe der Ersten - Cliff Allister   Die Hegemonie von Krayt 5 Der Arulanische Zikel - Cliff Allister  Die Hegemonie von Krayt 6 Bastion der Maschinen - Cliff Allister

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Cliff Allister

Teile der Serie:

  • Die Hegemonie von Krayt 1 – Der Fund (328 Seiten)
  • Die Hegemonie von Krayt 2 – Kampf um Sol (327 Seiten)
  • Die Hegemonie von Krayt 3 – Der ewige Wächter (306 Seiten)
  • Die Hegemonie von Krayt 4 – Das Erbe der Ersten (329 Seiten)
  • Die Hegemonie von Krayt 5 – Der Arulanische Zikel (320 Seiten)
  • Die Hegemonie von Krayt 6 – Bastion der Maschinen (330 Seiten)

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Band 1:

Es war über siebzig Jahre her, dass zuletzt ein amerikanischer Präsident ähnliche psychologische Defekte gezeigt hatte. Die damaligen USA hatten sich nie wieder vollständig davon erholt und Mireille befürchtete, dass auch diesmal das Land von einem Verrückten an der Spitze in den Abgrund gezogen werden würde.

Die Menschen finden auf dem Mond ein unter der Oberfläche begrabenes Schiff, dass dort schon sehr lange Zeit zu ruhen scheint. Mit vereinten Kräften gelingt es den Menschen das Schiff so weit zu verstehen, dass sie damit fliegen können. Die Technik ist der menschlichen weit überlegen. Dies erlaubt die Reise in Lichtjahre entferne Galaxien in sehr kurzer Zeit. Allerdings kann die Nutzung des Antriebes im ganzen Weltall geortet werden. Somit werden sehr große Mächte auf die Menschen aufmerksam.

Anfangs ist die Geschichte äußerst sperrig geschrieben – es geht um Politik und Titel – und der Einstieg ist entsprechend anstrengend. Relativ schnell wird die Geschichte aber interessant. Die USA kommen dabei in Anlehnung an den vorherigen Präsidenten Trump und aktuellen Kandidaten äußerst schlecht weg. Europe ist das neue gut und die USA das neue Böse. Das Auftreten der Aliens ist recht glaubhaft beschrieben. Die haben durchaus eigene Interessen und sind somit weder die Guten oder die Bösen. Es gibt komplizierte Machtgeflechte, die vermutlich in den Folgebänden detaillierter behandelt werden.

Band 2:

Doch wie es schien, machte auch eine Familie mit sehr viel Geld aus einem Teenager noch keinen glücklichen Teenager. Es gehörte wohl mehr dazu, als nur Eltern zu haben und vermögend zu sein.

Die Menschen sind mehr oder weniger freiwillig einer Allianz von mehreren Völkern beigetreten. Da durch die Benutzung der Alientechnik diverse Mächte auf die Menschen aufmerksam geworden sind. Die Alientechnik stammt von den ersten. Artefakte dieser Spezies sind sehr rar und auch von allen anderen raumfahrenden Zivilisationen extrem begehrt. Dementsprechend haben sich die Menschen unwissentlich in eine sehr gefährliche Lage begeben. Und wie sie bald erkennen werden ist die Gefahr sehr real.

Der zweite Teil startet etwas schwungvoller und es geht weniger um Erdinterne Querelen und Machtspiele zwischen verschiedenen Organisationen und Staatenverbünden. Dazu kommt, dass man als Leser nun die Teilnehmenden Parteien kennt und sich das Buch nicht mehr so sperrig liest wie das erste.

Band 3:

Doch wenn mich meine lange militärische Erfahrung eines gelehrt hat, dann, dass derjenige, der auf der Stelle nachgibt und sich einer Drohung sofort unterwirft, in der Folge nur mit noch mehr und noch härteren Forderungen konfrontiert werden wird. Wer Schwäche zeigt, wird nicht Nachsicht, sondern nur noch mehr Härte ernten. Wer bereit ist, sich zu unterwerfen, der wird unterworfen werden.

Die Menschheit hat mit Mühe und unter Verlusten den Angriff auf die Erde abwenden können. Dabei wurde das Schiff der Ersten aber zerstört. Ein hoher Preis, wenn man berücksichtigt, dass die Zentrumsmächte nun auf dem Weg zur Erde sind und diese viel mächtiger als die bisherigen Gegner sind.

Da seit dem ersten Teil nun einige Zeit vergangen ist, hatten die Zentrummächte genügend Zeit um zur Erde zu reisen. Aber sind die Zentrumsmächte die einzigen, die aufmerksam geworden sind?

Band 4:

Die Menschheit kommt nicht zur Ruhe. Nachdem die Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Menschen die Erben der Ersten sind, soll Alex mit einigen anderen zum Wächter fliegen, um dort eine Prüfung abzulegen.

Die Evolution zwingt jede Spezies, sobald sie dem Urschlamm ihrer Welt entwachsen ist, immer besser als andere sein zu wollen, wenn sie dominieren und damit ihr Überleben sicherstellen will. Eine archaische Eigenschaft, die selbst hoch entwickelte Zivilisationen nie ablegen und mit ins All hinaustragen.

Die Allianz, der die Menschheit mehr oder weniger unfreiwillig beigetreten ist, erweist sich als nicht so zivilisiert und Fortgeschritten, wie es anfangs den Anschein hatte.

Es gibt Ränkespiele, Komplotte, Neid und Missgunst und im Hintergrund besteht die Angst, dass sich die Menschen bei der Prüfung als würdig erweisen und die Vormachtstellung von den Anführern der Allianz gefährden.

Die Geschichte widerholt sich so langsam , es darf gefühlt auch mal was anderes kommen.

Band 5:

Hollander hielt Michael für einen vermeintlichen Gesinnungsgenossen, für einen ‘Mitkämpfer’ und für ein führendes Mitglied einer großen Widerstands- und Untergrundorganisation, die sich der menschlichen Sache verschrieben hatte. Hätte er gewusst, dass sein neuer Freund selbst einer der Hollander verhassten Aliens war, wäre sein gesamtes Weltbild ins Wanken geraten.

Die Menschen haben die Aufgabe vom Wächter bekommen nach den Ersten zu suchen, die vor mehreren hunderttausend Jahren unsere Galaxie verlassen haben.

Weiterhin müssen die Zentrumsmächte kontaktiert werden um eine Eskalation mit diesen zu vermeiden.

Der Teil ist deutlich abwechslungsreicher als die vorherigen. Es läuft letztendlich wieder auf Auseinandersetzungen hinaus (so wirklich fortschrittlich scheint keine der Zivilisationen zu sein) aber es gibt neue Völker und die Geschichte der Ersten wird weiter erzählt.

Band 6:

Die Menschheit steht vor großen Herausforderungen. Als erbe der Ersten habe die Menschen langfristig zugriff auf sehr fortschrittliche Technologie aber es gibt viele Neider. Vielleicht steht sogar ein Krieg mit der Allianz bevor. Weiterhin ist unklar wie die Zentrumsmächte sich weiter verhalten und die Bedrohung vor der die ersten geflohen sind muss auch noch erforscht werden.

Befiehl einer KI in einer Streichholzfabrik, möglichst viele Streichhölzer herzustellen. Sie wird bald darauf kommen, dass sie dazu sämtliche Wälder abholzen muss, dachte Walker. Allerdings wird sie schnell bemerken, dass der Mensch damit nicht einverstanden sein wird. Also wird sie dieses Hindernis aus dem Weg räumen wollen, um den Ur-Auftrag erfüllen zu können.

Fazit:

Die Serie hat Stärken und Schwächen. Die Grundgeschichte (die Menschheit findet ein Artefakt und dadurch werden andere Völker auf sie Aufmerksam) finde ich recht gelungen. Es werden aber leider auch immer wieder gleiche Handlungsteile bemüht. Beispielsweise gibt es immer wieder Fanatiker, die nicht mal miteinander zu tun haben aber die Handlung wiederholt sich dadurch partiell öfter mal. Die Charakterauswahl ist recht gelungen und somit gibt es immer parallele Handlungsstränge.

Bewertung:

4 out of 5 stars 4/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Was für ein Zufall, dass alle technischen Informationen vorhanden sind aber keine Informationen über die Alien Spezies.
  • Dass London Eye in 70 Jahren noch steht wage ich zu bezweifeln
  • Ich finde interessant, dass niemand darüber nachdenkt, dass das Schiff schon alt ist und ob man ggf. auf die Aliens trifft die es erbaut haben oder andere. Und wie man sieht sind zumindest die Erbauer technisch mit dem Alten Schiff schon extrem im Vorteil.
  • Geniale Idee einfach mal irgendwo hinfliegen und einen nuklearen Sprengkopf zünden. Dümmer geht es nicht.
  • Erst macht man quasi nichts nach der Entführung außer ratlos mit der Schulter zucken und dann erwägt man eine Befreiungsaktion in den USA?
  • Die Aliens könnten nachverfolgen wo sich das entkommene Schiff befindet
  • Das die Fingerabdruckscanner der Aliens sich so leicht überlisten lassen ist naiv (von Joy) und unrealistisch
  • Tooth sollte doch auch in der Lage sein verzögerungsfrei zu kommunizieren, dann wäre der Flug nicht erforderlich.
  • Vielleicht hätten die Zelkaner in Betracht ziehen sollen, dass die Nova schlicht flüchtet. Dann würde der Angriff nichts bringen.
  • Wenn das Hauptziel die Tooth war, wieso verfolgen die Zelkaner als Hauptziel den Angriff auf die Erde?
  • Das Atomwaffen die Waffen für den Angriff auf die Erde sind, ist bei der technischen Überlegenheit ziemlich unglaubwürdig
  • Tendenziell hatte ich zwischendurch den Eindruck, desto mehr mit Fachbegriffen um sich geworfen wird, desto glaubhafter soll die Technik sein. If you can’t convince them, confuse them.
  • Von der Begegnung einem Objekt auf eine Spezies zu schließen ist nicht sonderlich Intelligent. Zumal die Erkundungssonde mit solch überragender Technik viel mehr gefunden hätte und nicht nur “eine Spezies”.
  • Wie sicher ist der Austausch auf einem See? Potenziell könnte Hollander die Frau einfach ertränken (zumindest, sofern sie ihm körperlich nicht überlegen ist)
  • Wenn Joy nicht befugt wäre, dann wäre sie in einem so modernen Raumschiff wohl kaum in den Lagerraum gekommen. Zumal sie nach ihrem vermeintlichen Tod sofort Aufmerksamkeit erregen würde, bei jedweder Zugangskontrolle
  • Platinen mit Steckern, wo man per Hand rumbasteln kann gibt es doch auf unserer Technikstufe schon nicht mehr in Tablets, bei einer noch viel weiter entwickelten Technik erst recht nicht.
  • Die Aussage, dass wegen den Menschen im zelkanischen Imperium ein Bürgerkrieg tobt ergibt keinerlei Sinn. Die Menschen haben sich verteidigt. Die alternative wäre gewesen sich zerstören zu lassen. Super, dann hätte es bei den Aggressoren keinen Bürgerkrieg gegeben.
  • Der angeblich Jahrtausende alte Zusammenschluss kann so friedfertig nicht sein, wenn man sich die Intrigen ansieht
  • Wieso fragt den Wächter niemand nach der Gefahr für die Ersten vor der sie geflohen sind?
  • Wieso sieht der Wächter seine Aufgabe als erledigt an? Es könnten noch mehr Samenkörner aufgegangen sein.
  • So langsam wird es etwas ermüdend, das bei Vorlaufzeiten von 120 Tagen zufällig alle innerhalb von ein paar Stunden am selben Ort eintreffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas mehrfach vorkommt geht gegen 0.
  • Woher sollen die Zentrumsmächte irgendetwas über Joy wissen?
  • Warum direkt in ein System einfliegen, wenn man sich auch ein paar Lichtjahre entfernt ein Bild machen könnte, ohne Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen?
  • Wieso sollte sich ein einzelnes Cubusschiff nicht erst mit den anderen dreien zusammenschließen, bevor man einen Kampf angeht? Das sollte die Chancen deutlich erhöhen. Bei Terra 290 Schiff zu platzieren und bei den anderen beiden Völkern nur 5 ist wohl kaum gleichberechtigt. 10 Wären wohl eher das Minimum gewesen.
  • Die Verluste beim Gegner minimieren ist taktisch dumm, es wäre viel sinnvoller schnell die Schiffe auszuschalten, die den meisten Schaden verursachen können
  • Eine Übersetzung ist kein Algorithmus und aus ein paar Worten lässt sich keine Übersetzung für eine Sprache entwickeln.
  • Die Rechenleistung eine Computers hat mit dem Code nichts zu tun.
  • Joy könnte keine Videos anzeigen, wenn die Art der Übertragung, die Protokolle, die Sprache nicht lägst entschlüsselt wäre.
  • Wie kann die Übereinstimmung zwischen Menschen und den Ersten deutlich geringer sein als zwischen Menschen und Loreh?
  • Was ist denn das für ein Plan, jemanden der quasi nicht sprechen kann als Militär verkleidet losschicken um das was zu tun?
  • Warum soll der Computer hunderttausende von Jahren auf Nachfahren warten, bevor er den Nachfahren seiner Erschaffer Informationen gibt?
  • Wenn die Maschinen keine Freude empfinden, wieso dann Hass?
  • Die Beschreibung wie jemand and die geheimen Daten kommt ist unglaubwürdig. Verschlüsselung funktioniert nur Ende zu Ende und damit ist dann wirklich das Ende der Kette gemeint. Davon abgesehen verschickt man nicht die Entschlüsselung mit der Datei. Niemals. Weiterhin gibt es keine Anhänge an Nachrichten, die verschlüsselt sind. Die würde man überhaupt nicht als solches erkennen.
  • Wieso sollte in einem Rettungshuttle einen Sternenkarte der Milchstraße sein? Das wirkt sehr konstruiert
  • Wieso sollten die Maschinen verwundbarer sein in ihrer Ruhephase? Für mich wirkt es als wenn sie alles andere als verwundbar sind
  • Es ist unglaubwürdig, dass jemand der so naiv oder dumm ist wie Jacky eine derart hohe Sicherheitsfreigabe hat. Es deutet doch alles darauf hin, dass ihr ex Freund das Sicherheitsrisiko ist.
  • Die Ereignisse in einer anderen Reihenfolge zu schildern als sie passieren zwecks Dramaturgie funktioniert nicht wirklich. Da man eh schon weiß, dass was schief gelaufen ist, ist die anschließende Schilderung nicht spannend.
  • Der Plan eine eine Riesenschwachstelle: Wenn Drakta Dar’zont nicht in der Residenz gewesen wäre, dann hätte der Putsch nichts gebracht. Selbst mit ihrer Ermordung ist fraglich, ob der Putsch funktionieren würde, denn Anhänger gibt es offenbar genug.
  • Als wenn Drakta Dar’zont die Wache nicht getauscht hätte durch ihre eigenen Leute
  • Die KI könnte die flüchtenden einfach mit einem Zug töten
  • Wie soll die Steuerung der Flotte der KI außerhalb des Zentralsystems erfolgen, wenn sie sich selbst auf dem Planeten verschanzt hat und wer schützt sie dort? Obwohl vorher das Gegenteil behauptet wird, gewinnt man eher den Eindruck, dass der Angriff eher in einer nicht Ruhephase gelingen kann.

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Die Akademie der Götter [Serie]

Die Akademie der Götter Jahr 1 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 2 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 3 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 4 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 5 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 6 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 7 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 8 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 9 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 10 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 11 - Elisa S. Amore, Kiera Legend  Die Akademie der Götter Jahr 12 - Elisa S. Amore, Kiera Legend

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Elisa S. Amore, Kiera Legend

Teile der Serie:

  • Die Akademie der Götter Jahr 1 (262 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 2 (187 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 3 (199 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 4 (172 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 5 (164 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 6 (170 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 7 (177 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 8 (165 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 9 (141 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 10 (168 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 11 (157 Seiten)
  • Die Akademie der Götter Jahr 12 (187 Seiten)

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Band 1:

„Bist du bereit?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Gut. Das der perfekte Zeitpunkt.“

Melanie hat ihre Eltern verloren und wächst als Adoptivkind auf. Sie gehört aber nie richtig dazu. Bei dem 18 Geburtstag bekommt sie eine Einladung zur Schule der Götter. Aber ist das eher ein Fluch oder ein Segen?

Hades nickte. „Er mag dich.“ Ich verzog das Gesicht. „Blödsinn. Hephaistos mag niemanden.“ „Er hat dich nie mit seinem Hammer geschlagen, oder?“ „Nein.“ „Und er hat nach dem Unterricht mit dir gearbeitet, oder?“ „Ja.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Dann mag er dich.“

Die Geschichte erinnert stark an Percy Jackson und die Einzelbücher sind alle recht kurz. Auch als Erwachsener lassen sich die Bücher ganz gut lesen

Die Geschichte wird abwechselnd due Lucians und Mels Perspektive erzählt, wobei der überwiegende Teil aus Mels Perspektive erzählt wird.

Band 2:

Hades hat Mel beansprucht und sie muss die Ausbildung bei ihm antreten. Dabei verliert sie den Kontakt zu ihren Freunden und es ist klar was Hades im Schilde führt. Aber Hades verändert Mel und ihre Dunkle Seite wird immer stärker.

Aber ist Hades wirklich böse oder sind die anderen Götter nicht so gut, wie sie es vorgeben?

Im zweiten Teil wird mehr und mehr klar, dass Mel nicht die klassische durchweg “gute” Protagonistin ist aber auch bei den Göttern weiß man nie woran man ist bzw. wer was im Schilde führt.

Band 3:

„Ihr Götter habt die Eifersucht zu einer Kunstform perfektioniert. Nach allem, was ich in meiner Kindheit gelesen habe, und nach meiner Erfahrung hier scheint das alles zu sein, was ihr tut. Ihr zankt und kämpft und schmiedet Rachepläne gegeneinander. Ihr wechselt die Seiten und Bündnisse so oft wie ich meine Unterwäsche. Es ist anstrengend, um ehrlich zu sein.“

Mel versucht die Verschwörung bei den Göttern aufzudecken aber wer steckt dahinter und wie viele Götter sind involviert. Weiterhin kämpft Mel zunehmend mit dem erstarkenden Einfluss auf Sie. Kann sie die Beziehungen zu ihren Freunden irgendwie aufrecht erhalten?

In diesem Band kommt die Geschichte erstaunlich schnell voran und mündet in einem großen Kampf zwischen den Göttern.

Die ersten drei Teile bilden in sich eine abgeschlossene Geschichte.

Band 4:

Mel und ihre Freunde leiden an den Folgen des Kampfes. Mel kommt mit dem Verlust von Hades nicht klar und kapselt sich ab. Weiterhin scheinen die alten Feinde auch im Hintergrund noch die Fäden zu ziehen und verändern das Schicksal.

Der Band ist trostloser als die Vorgänger, weil Mel schon fast eine Depressive Phase hat, das ist bedingt nachvollziehbar aber in diesem Band recht ausgeprägt.

Band 5:

Er war der seltsame skelettartige Onkel, von dem ich nie gewusst hatte, wie sehr ich ihn in meinem Leben brauchte.

Mels Existenz wurde von der Göttin der Nacht aus einer Laune heraus beendet. Sie wurde verbannt und erlebt mit wie ihre Freunde ihr Leben verbringen und sie war nie ein Teil davon. Mel findet heraus wo sie ist und versucht einen Weg zu finden um sich zu befreien.

Dieser Band ist noch weniger abgeschlossen als der Vorgänger. Das noch als Buch zu bezeichnen wäre reichlich übertrieben, zumal nach unter 170 Seiten Schluss ist bzw. eigentlich ist nicht Schluss, denn die Geschichte hört mitten in der Handlung auf.

Band 6:

sie hätten längst wissen müssen, dass ich kein kleines Mädchen war, das sich vor Göttern und Monstern fürchtete. Ich war selber beides geworden.

Mel und ihre Freunde sind weiter auf der Suche nach den Verschwörern. Wer will Zeus zurückholen? Dabei gerät Mel selbst in die Schusslinie und wird des Mordes angeklagt.

Das Ende finde ich recht unbefriedigend. Zur Abwechslung schließt dieser Teil die Handlung von Band 4-6 ab.

Band 7:

“Was zum Teufel soll ich mit einer nutzlosen Eisenkugel anfangen?” “Ich weiß es nicht.” Ich zog die Augenbrauen zusammen. “Mal ihm ein fröhliches Gesicht und nenn ihn Norman. Es könnte dein neuer Freund sein.”

Der siebte Band ist ein Bruch, nachdem Mel gestorben ist oder auch nicht man weiß es nicht genau, beginnt die Geschichte von Nicole, die zum Teil parallel zur Geschichte von Mel spielt aber durch paar Zeitsprünge in der Geschichte spielt der Hauptteil nachdem Mel verschwunden ist.

Die Geschichte von Nicole und auch der Charakter haben einige parallelen zu Mels Geschichte und ihrem Charakter.

Etwas gewöhnungsbedürftig finde ich einfach mitten in einer Serie eine Hauptcharakterin zu entfernen und eine neue einzuführen, ohne das ein Zusammenhang erkennbar ist. Nicole hat ihr Gedächtnis verloren und schlägt sich als Diebin und später mit Jobs durch. Wie man als Leser der Vorbände bereits vermutet, wurde sie von der Akademie verwiesen. Als die Ereignisse um die Auferstehung der toten stattfindet hat sie Träume, die Erinnerungen an ihr früheres Ich zu sein scheinen und sie findet an die Akademie zurück.

Die Geschichte wird nun abwechselnd aus Cades uns Mels Perspektive geschrieben.

Band 8:

Ich rechnete ständig damit, dass der König herumwirbelte, mit einem knochigen Finger in meine Richtung winkte und dann versuchen würde, meine Existenz auszulöschen. So wie es eben seine Art war.

Nicole und Cade springen in der Zeit hin und her und erleben diverse Ereignisse, wissen aber noch nicht genau warum das so ist bzw. wie das ggf. helfen kann.

Die Zeitreisethematik verleiht der Serie neuen Schwung.

Band 9:

Es ist noch nicht klar was der Leichenkönig im Schilde führt aber er weiß nun, dass Nicole durch die Zeit springen kann und er will Rache.

Wie auch schon im Vorgänger ist die neue Komponente durch die Zeitsprünge geprägt und am Ende gibt es eine Überraschung und die Teilgeschichte, die sich nun über 3 Bände aufgespannt hat geht zu Ende.

Band 10:

Ihr Blick verdunkelte sich. Vielleicht hatte ich einen Nerv getroffen. Aber ich fragte nicht nach. Nicht, weil sie vielleicht zu zerbrechlich war – Melanie war alles andere als das. Trotzdem hingen große Schilder mit der Aufschrift „Vorsichtig behandeln” und „Gefahr, explosiv” um ihren Hals.

Mel ist zurück aber wo sie ist, das ist noch nicht ganz klar. Man erfährt lediglich, dass Nicole zwar mit Mel Kontakt aufnehmen kann aber wo sich Mel befindet ist unklar. Offenbar kann nur Nicole diese Verbindung aufbauen.

Weiterhin radikalisieren sich nun Menschen um gegen die Götter vorzugehen. Wer dahinter steckt ist aber unklar.

Band 11:

Nachdem Nicole Mel zurückgeholt hat kämpfen Sie und ihre Freunde gegen den Aufstand. Aber offenbar haben sie den Gegner gewaltig unterschätzt.

Band 12:

Das Finale nähert sich, lassen sich die Ereignisse noch verhindern oder werden die Sterblichen die Götter und Halbgötter vernichten

Fazit:

Im Vergleich zu anderen ebooks wird man als Leser mit recht hohen Preisen konfrontiert. Für teilweise weniger als 150 Seiten sind die Preise für die Printausgaben dreist und nein meiner Meinung nach bekommt man bei den Büchern auch nicht mehr Qualität als bei anderen Autoren.

Mit der Geschichte bin ich nicht so richtig warm geworden. Man kann die Bücher ganz gut lesen aber zwischendurch ist mir die Geschichte für meinen Geschmack zu depressiv. Mel weiß teilweise nicht so recht was sie will. Später wechselt die Hauptprotagonistin (wobei Protagonist hier auch nicht zu 100% passt, da beide Charaktere ihre düsteren Seiten haben).

Das Ende fand ich wie auch die Bücher etwas kurz.

Bewertung:

3.5 out of 5 stars 3,5/5

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Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Wieso sollte Mels Freunde ihr Kraft übertragen können aber andersrum funktioniert es nicht? Zumal alle vorher in allen Bereichen trainiert haben. D.h. es mag zwar sein, dass die einzelnen Personen in bestimmten Bereichen stärker oder Schwächer sind aber keiner lässt sich einzelnen Elementen zuordnen.
  • Mit Flügeln in 10 Minuten 90 Meilen? Nicht schlecht, das entspricht >850 km/h
  • Wieso gibt es Rekruten in der Akademie offenbar nur aus einem Land bzw. einer Region in diesem Land?
  • Der Asphodiliengrund ist nicht logisch. Das auslöschen der Personen aus der Erinnerung aller hätte zur Folge, dass Nyx mit ihrer Fähigkeit deutlich vorsichtiger sein müsste, weil jedes Mal die komplette Realität geändert wird auch ihre eigene, wenn sie jemanden verbannt. Die Änderungen würden mit hoher Wahrscheinlichkeit noch viel größer ausfallen, als im Buch dargestellt. Weiterhin sollen andere Regeln für Götter und Halbgötter gelten auch das ergibt keinen Sinn.
  • Ziemlich schwach, dass Mel so leicht auf die Phantome reinfällt
  • Warum sollte man automatisch in einen Abgrund stürzen nachdem man eine Tür geöffnet hat?
  • Plötzlich kann man in der Unterwelt fliegen, obwohl es vorher nie ging?
  • Wieso sollte der Lebensfaden von Zeus gerade das größte Problem sein, wenn niemand mehr stirbt und auch bei den Anwärtern für die Akademie etwas nicht zu stimmen scheint?
  • Das Spinnrad zu zerstören ist eine geniale Idee. Wie kann man die vorhandenen Probleme noch größer machen?
  • Die Geschichte ist arg dünn, Melanie soll eine Göttin getötet haben aber ein “paar Tonnen Steine” machen der Göttin nichts aus.
  • Hat Ares eine Speersammlung dabei oder wie kann er erst einen Speer auf Lucian schmeißen und danach mit dem Speer angreifen?
  • Wie verbrennt man den Boden um sich ohne im Liegen, ohne seine eigene Kleidung zu verbrennen?
  • Die besagte Eiche von Hekate existiert zum Zeitpunktpunkt der Handlung nicht mehr gemäß den Vorbänden
  • Da Nicole nicht nur durch die Zeit reist, sondern auch durch den Raum, sollte es ein leichtes sein zu entkommen
  • Wie hat der Leichenkönig Nicole entführt? Es ergibt keinen Sinn, da sie selbst springen müsste.
  • Wenn die Leute wirklich glauben, dass spenden dafür sorgt, dass die Kinder Halbgötter werden und sie das verhindern wollen, wäre nicht Spenden die Lösung. Das erkennt offenbar auch die Autorin aber nicht die Akteure. Aber in der heutigen Zeit (siehe US Wahlkampf) ist vieles vorstellbar, was man vor ein paar Jahren noch als unglaubwürdig eingestuft hätte
  • Warum probieren Sie die Laterne nicht einfach um rauszufinden, ob Prometheus in seinem Büro ist. Sehr konstruiert.
  • Wie soll das mit den Laternen funktionieren? Entzündet sich die zweite Laterne solidarisch mit, wenn die erste sich entzündet?
  • Das aufgespannte Szenario ist vor der Vergangenheit nur bedingt glaubwürdig. Die Halbgötter und Götter haben schon mehrfach starke Auswirkungen auf die Menschen gehabt. Somit wäre schon viel eher zu erwarten gewesen, dass es negative Stimmen und Extremisten gibt. Wenn man sieht wie leicht ein Halbgott mit einer Waffe verletzt werden kann oder auch Götter getötet werden können, wäre es mit Menschlichen Waffen ein Leichtes die Götter und Halbgötter auszurotten.
  • Bei derartigen Entwicklungen noch zu hoffen mit Fakten etwas bewegen zu können ist illusorisch. Sieht man wie oben erwähnt in den USA und auch in Deutschland habe ich derartiges schon erlebt bzw. erlebe es gerade. Obwohl wir in einer Zeit leben in der man sich besser informieren kann als jemals zuvor, picken sich die Menschen unverifiziert die Informationen aus dem Pool, die Ihnen am besten gefallen. Insofern kann man sich von der Idee Lösen, dass eine Darstellung von Fakten automatisch zu sinnvollen Entscheidungen führt. Davon mal abgesehen wird eine lokale Veranstaltung in einem Ort dargestellt. Wen die Gruppe wirklich so mächtig wäre, dann wären die Dimensionen viel größer und es bringt sehr wenig an einer Stelle dagegen zu arbeiten.
  • Das Cade nicht damit rechnet, dass die Tatsachen verdreht werden und man ihm einen Mord vorwirft ist logisch. Ein Video davon zu Zeigen wie er den Mann hochhebt und fallen lässt und alles dazwischen nicht zu zeigen ist auch ein Leichtes. Das war somit erwartbar.
  • Wieso haben die beiden Rosie nicht einfach mit Netz wegtransportiert? Das wäre deutlich schneller gegangen und ohne Teilamputation der Flügel
  • Sehr schlau mit einem Handy das nicht auf lautlos steht eine Tarnmission anzugehen
  • Wieso sind Nicoles Flügel weg? Die müssten doch beim Leichenkönig in der Höhle gewesen sein, wenn sie an Pegasus hingen
  • Entweder hätte Lucian so viel Feuerenergie, dass er die Ketten selbst schmelzen könnte oder die von Cade würde ihn verletzten bzw. das geschmolzene Metall. Zumal die Kidnapper nicht genau wissen welcher Halbgott welche Fähigkeiten hat. Insofern hätte man sich wohl eine bessere Fesselung einfallen lassen.
  • Wenn Hades sich um alle Toten kümmern müsste, wäre er rund um die Uhr beschäftigt und Mel würde ihn nie sehen.

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