Naliri Saga [Serie]

Naliri Saga 1 Wie Regen in der Wüste - Kira Gembri und Lena König Naliri Saga 2 Wie das Leuchten des Meeres - Kira Gembri und Lena König Naliri Saga 3 Wie Blut im Sand - Kira Gembri und Lena König

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Kira Gembri und Lena König

Teile der Serie:

  • Naliri Saga 1 – Wie Regen in der Wüste (290 Seiten)
  • Naliri Saga 2 – Wie das Leuchten des Meeres (318 Seiten)
  • Naliri Saga 3 – Wie Blut im Sand (397 Seiten)

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Buch 1:

„Sind nicht blind“, antwortete Sorrea augenrollend. „Du siehst aus wie Schale von Kürbis mit brennende Span darin. Strahlend und hohl.“

Liria ist Anwärterin im Tempel und soll in ihre nächste Ausbildungsstufe gelangen.
An genau dem Tag, an dem die Zeremonie stattfindet überfällt eine Gruppe von Männern von einem Wüstenvolk ihre Stadt und der Anführer nimmt sie als Kriegsbeute mit.
Liria ist recht behütet aufgewachsen und anfangs in ihrer neuen Welt ziemlich hilflos. Sie verhält sich somit relativ naiv und erfüllt die klassische Frauenrollen, die man in einer derartigen Welt erwartet (nicht frech zu Männern sein, Männer sind Krieger, Frauen die Drecksarbeit). Das passt zwar zu dem Hintergrund, hat mir aber nicht so gut gefallen.

sobald Fleisch unter freiem Himmel zubereitet wurde, verwandelte sich offenbar jeder Mann in einen ehrgeizigen Koch.

Das es ein Entführungsopfers und der Entführer Gefühle füreinander entwickeln, soll ja schon öfter vorgekommen sein, so richtig glaubwürdig wirkt es anfangs aber nicht auf mich. Das geht einfach deutlich zu schnell, nachdem Thrakon immerhin diverse Leute umgebracht hat, die Liria kannte.
Im zweiten Teil des Buches gibt es viele Sexszenen, die mich nicht so angesprochen haben.
Wie das erste Buch endet ist dem Leser leider auch ziemlich früh klar. Wer an der mit dem Wolf tanzt oder der Der letzte Samurai denkt liegt ziemlich richtig.
Buch 2:

„Liria“, sagte sie immer noch leise, sah mich dabei aber fest an. „Du wirst morgen als Teil eines Ganzen aufwachen. Ob du auf dem Weg dorthin zehnmal gestolpert und fünfmal dem Clanführer auf den Fuß getreten bist, macht gar keinen Unterschied.“

Nachdem das Wüstenvolk von Soldaten aus Lirias Heimat angegriffen wurden,sieht die Lage Hoffnungslos aus.
Liria ist mehr oder weniger eine Gefangene und Thrakon Sklave oder sogar tot. Das weiß man am Anfang nicht so genau.
Auch den zweiten Teil fand ich nicht sonderlich spektakulär aber die Geschichte ist weniger vorhersehbar als im Ersten. Liria entwickelt sich deutlich weiter.
Buch 3:

„Es stimmt, dass Nadira und ich uns ähnlich sind“, sagte er rau. „Aber was soll ich mit noch mehr Dunkelheit in der Nacht?

Nachdem Thrakon und Liria realisieren, dass sich nichts ändern wird so lange sie nichts gegen die Myoler unternehmen schmieden sie ein Bündnis.
Wer die ersten beiden Teile mochte, wird auch diesen mögen. Die Erzählweise in dieser ganzen Buchserie ist ruhiger als in anderen Jugendbüchern. Da es auch keinerlei übernatürlicher Elemente gibt (keine Magie, Monster oder sonstiges) entfällt auch das Worldbuilding auch weitgehend und es dreht sich über die Gesamtlänge nur um die Geschichte bzw. Liebesbeziehung.

Fazit:

In diesem Augenblick wurde mir klar, was es bedeutete, Mutter zu sein. Ich war glücklicher, als ich es je für möglich gehalten hätte – und gleichzeitig sorgte ich mich so sehr wie niemals zuvor.

Für mich war diese Serie einfach zu gewöhnlich. Im Prinzip lässt sich die komplette Handlung des Serie auf weniger als einer Seite zusammenfassen. Auch wenn das nun von meiner Seite sehr vorurteilsbehaftet ist aber für mich scheint die Serie sehr mit dem Fokus auf die Zielgruppe junge Mädchen geschrieben zu sein.
Der anfangs rüde Kerl, der aber einen weichen Kern hat und den großen Beschützer gibt. Dazu passen dann auch die diversen Sexszenen, die mich weniger angesprochen haben (derartige Szenen habe ich schon besser gelesen).
Insofern kann ich die recht hohen Bewertungen bei Amazon nicht nachvollziehen aber die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.

Bewertung:

3.5 out of 5 stars 3,5/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Das die Myoler bei Thokorim warten ist doch logisch, wie kann man denen dort so unbedarft in die Falle rennen?
  • Es ist unglaubwürdig, dass die Clanführer ohne Strategie vor die Tore des Feindes ziehen

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Izara [Serie]

Izara Das Ewige Feuer - Julia Dippel  Izara Stille Wasser - Julia Dippel  Izara Sturmluft - Julia Dippel  Izara Verbrannte Erde - Julia Dippel

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Julia Dippel

Teile der Serie:

  • Izara 1 – Das ewige Feuer –  (544 Seiten)
  • Izara 2 – Stille Wasser –  (528 Seiten)
  • Izara 3 – Sturmluft (448 Seiten)
  • Izara 4 – Verbrannte Erde (480 Seiten)

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Buch 1:

Ich kannte beide zwar noch nicht sehr lange, aber mir war klar, dass der kleine, lila Mann und der große, böse Dämon nicht sonderlich kompatibel waren.

Aris Leben wir kurz nach Beginn des Buches komplett auf den Kopf gestellt. Ein sehr attraktiver Dämon versucht sie wegen ihres vermeintlichen Vaters umzubringen, was ihm aber misslingt.

Danach geht es turbulent weiter. Mir hat der erste Teil sehr gut gefallen, auch wenn hier nur Zutaten wie in Harry Potter oder Matrix neu gemischt werden. Das allerdings auf sehr hohem Niveau.

Lucian ist einerseits Bad Boy, oft aber auch das Gegenteil davon. Evtl. passen in

seinem Fall menschliche Maßstäbe auch nicht.

Buch 2:

»Ich hab sowieso langsam das Gefühl, dass man dir auf den Fersen bleiben sollte, wenn man das wirklich spannende Zeugs nicht verpassen will.«

Nachdem Izara herausgefunden hat wer ihr Vater ist und was seine Ziele sind, konnte sie sich zumindest vorerst retten.

Trotz des Teilerfolges ist Izara Leben durch die nicht erlaubte Beziehung mit Lucian bedroht aber auch von anderen Seiten droht Gefahr.

Der zweite Teil geht genauso turbulent weiter wie der erste.

Bel (der Teufel) ist als Charakter wirklich sehr unterhaltsam. Auch der Chronist ist klasse.

Das Ende des zweiten Teils ist aber ein ganz böser Cliffhanger.

Buch 3:

„Wenn das nicht meine beiden Lieblings-Brachion sind! Wiedervereint in inniger Gewalttätigkeit.“

Nachdem es kurz vor Schluss von Teil 2 so aussieht als würde sich für Ari alles zum Guten wenden ist Lucian plötzlich verschwunden und auch sein Verbindungszeichen auf Ari.

Auch der Rat, Ramadan und Elias sind verschwunden.

Ari unterdrückt ihre Emotionen und will Rache für Lucians vermeintlichen Tod nehmen.

Die Geschichte entwickelt sich dann aber ganz anders, als der Anfang es suggeriert (ok, das hat man als Leser längst erwartet).

Wir stießen an – darauf, dass das ‚Wie‘ wichtiger war als das ‚Wie lang‘.

Der dritte Teil gefällt mir nicht ganz so gut wie die ersten zwei. Das Schema bei Liebesbeziehungen ist immer gleich. Entweder dauert es ewig bis das Paar zusammen findet, externe Mächte oder Umstände sprechen gegen die Beziehung, irgendwas treibt die Liebenden auseinander oder es kommen Holzhammermethoden wie Gedächtnisverlust zum Einsatz, um die Spannung hoch zu halten.

Die hier gewählte Variante finde ich nicht gut.

Davon abgesehen liest sich der dritte Teil genauso gut wie die ersten beiden und endet mit einem bösen Cliffhanger.

Buch 4:

„Deine Auferstehung ruft und ich kann sie kaum erwarten. Das letzte Mal, als ich eine miterleben durfte, haben wir anschließend eine Weltreligion daraus gemacht. Bin gespannt, was diesmal auf uns zukommt.“

Kurze Erinnerung an den Stand der Dinge: Die Hexenkönigin wurde erweckt. Ari ist tot und hat Lucian ihre Seele vermacht. So weit so typisch heldenhaft. Man opfert sich selbst um der Liebe willen für den anderen.

Klasse finde ich, dass die vermeintlich so heldenhafte Handlung das komplette Gegenteil bewirkt. Am Anfang von Band 4 geht alles den Bach runter. Das Heldenhafte Opfer führt die Welt nahe an den Untergang.

Entgeistert drehte ich mich zu Bel um. „Hey! Das war mein Auto!“ Der Primus verdrehte die Augen. „Weniger beschweren, mehr töten.“

Endlich mal wieder ein Buch das ich verschlungen habe – ich stand kurz vor der totalen Leseflaute – danke!

Der Einstieg ist mir etwas schwer gefallen. In den ersten Teilen ist eine ganze Menge passiert und es gab ziemlich viele Namen und Ereignisse an die man sich erinnern muss.

Die Autorin leistet aber grandiose Arbeit vor allem in Bezug auf Leser, die alle Teile hintereinander lesen. Oft finde ich die Zusammenfassungen aus den Vorteilen eher lästig, weil ich die direkt vorher lese. In diesem Buch fühlt sich die Zusammenfassung nicht wie eine an.

Ich kam mir fast vor wie im Märchen – abgesehen von den unbedeutenden Details, dass Cinderella schwer bewaffnet, ihr Prinz ein gedankenlesender Dämon und die Gute Fee der Teufel war.

Der Schreibstil ist klasse, oft witzig (ich mag den Humor der Autorin), emotional und die ganze Geschichte hat genau das richtige Tempo.

Die Mischung aus Handlungselementen und der Liebesbeziehung zwischen Lucian und Ari passt. Es gibt ihr und das Stellen die einem emotional berühren.

Fazit:

»Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist, aber deine Gefährtin ist noch verrückter als du«, meinte er und klopfte seinem kleinen Bruder auf die Schulter. »Halt sie fest und lass sie nie wieder gehen.«

Die Serie ist herausragend. Es werden diverse bekannte Zutaten gut gemischt. Die Serie bietet somit nichts wirklich Neues, mischt aber bekannte Elemente sehr gut.

Ein bisschen Matrix, ein wenig Harry Potter usw.

Für mich ist das eine der besten Buchserien

Bewertung:

5 out of 5 stars 5/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Was verhindert, dass Ari Lucius gedanklich warnt?
  • Erst heißt es die Seele kann nur auf einen Primus gegen, wenn die Person es will und dann übernimmt Thanatos die Kontrolle über Ari und zwingt sie dazu
  • Wieso funktioniert die Verbindung (Thanatos erleidet Schaden, den auch Ari erleidet) nur einseitig
  • War es nicht naheliegend, dass die Gezeichneten angegriffen werden?
  • Der Hacker, der das gesamte Internet in ein paar Minuten / Stunden manipulieren kann, muss noch erfunden werden. Das ist unmöglich, selbst die NSA würde das nicht hinbekommen und denen traue ich einiges zu.
  • Lucian zertört das Nex was man hätte nutzen können und Tristan überreicht eine neue Dosis, die nun verwendet werden soll?
  • Wo sind denn die Köder geblieben, die Lucian auslegen wollte? Die Informationen auf der Versammlung waren der finale Plan.
  • Warum versuchen nicht alle sofort Mara zu töten, als sie am Ende auf dem Leichenberg auftaucht?! Aber ok das sei der Dramatik zugestanden
  • Wenn das Boot von Ari und Lucian so weit abseits von allem ist, funktioniert dort kein Handy, bestenfalls ein Satellitentelefon.

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H.O.M.E. [Serie]

H.O.M.E. Das Erwachen - Eva Siegmund  H.O.M.E. Die Mission - Eva Siegmund

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Eva Siegmund

Teile der Serie:

  • H.O.M.E. – Das Erwachen (448 Seiten)
  • H.O.M.E. – Die Mission (448 Seiten)

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Buch 1:

Natürlich war es gefährlich, sein Herz im Gesicht oder auf der Zunge zu tragen, aber in diesem Augenblick fragte ich mich, ob es wirklich so viel besser war, es zu verstecken und zu verleugnen. Wenn man es zu oft zum Schweigen brachte, hörte es vielleicht irgendwann auf zu sprechen, dachte ich.

Die Hauptcharakterin Zoë befindet sich in einer Akademie und wird ihr ganzes Leben lang auf eine Mission vorbereitet, bis sie kurz vor Beginn der ominösen Mission in einer ganz anderen Realität erwacht, in der sie 12 Jahre verschwunden war.

Angeblich lag sie im Koma. Die Bruchstücke fügen sich aber nicht zusammen. Was ist real und was nicht?

Was ist wirklich passiert und welche Akteure stecken dahinter?

Wie bei vielen Jugendbüchern ist die Geschichte etwas naiv. Von Anfang an passen viele Dinge nicht zusammen aber die meisten Charaktere hinterfragen dies nicht.

Der Grundplot erinnert an “Matrix” – dem Leser wird das sehr schnell klar. Die Akteure benötigen deutlich länger für diese Erkenntnis, was aber nachvollziehbar ist.

Buch 2:

»Eigentlich« ist ein hässliches Wort. Es steht für all das, was wir uns vorgenommen, aber nicht geschafft haben. Dafür, wie es sein sollte, aber nicht war.

Zoë weiß nun, dass der größte Teil ihres Lebens nur in einer Computersimulation stattgefunden hat. Sie weiß wer dafür verantwortlich ist und kann doch nicht verhindern, dass sie zu einer Mission gezwungen wird, um den Reichen der Welt ein angenehmeres Leben zu ermöglichen.

Die obligatorische Liebesgeschichte ist auch hier vorhanden und spiegelt sich in einer Dreiecksbeziehung wieder.

Interessant ist die Gruppendynamik und die Gedanken zu erleben. Es stellt sich schnell heraus, dass es alle andere als einfach ist die Mission zu leiten.

Die Logik bleibt in zweiten Teil leider ab und an auf der Strecke.

Fazit:

Zwar war mir mittlerweile klar, dass diese kaputte, wasserlose Welt mit all ihren schlechten Menschen und Gefahren die echte Welt war, während sich Jonah in der falschen befand …

Aus meiner Sicht hätte man noch mehr aus der Serie holen können. Der Grundplot ist sehr interessant. Die Auflösung am Ende auch recht stimmig.

 

Bewertung:

4 out of 5 stars 4/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Wenn die Wände Ohren haben, dann wurden die Gefährlichen Sachen (Ort und Zeit des geplanten Gespräches und zu erwartender Inhalt) bei der Unterredung mit dem Professor bereits gesagt. Somit hätte er auch problemlos mehr erzählen können.
  • Nachdem sowohl Kip als auch Zoës Familie verschwunden ist, da ist es ziemlich naheliegend, dass die Falle beim Professor lauert. Wobei man Zoë auch in der Wohnung ihrer Eltern schon hätte schnappen können. So gibt man ihr die Möglichkeit zur Flucht, die sie nicht nutzt.
  • Zoë ist der Meinung, dass man sie lebend braucht, ergibt sich aber bei der Bedrohung mit einer Waffe. Warum?
  • Die Basis der Geschichte ist nicht ganz logisch. Wenn alte Menschen den neuen Planeten aufgrund der Flugzeit eh nicht erreichen können, hätten sie wohl kaum so viel Geld ausgegeben. Später ist von drei Jahren die Rede, in denen man aber aufgrund von einer Reisegeschwindigkeit annähernd der Lichtgeschwindigkeit weniger altert. Das passt nicht so ganz zusammen.
  • Das Bestrafungsmodell ist unlogisch. Wenn Crewmitglieder getötet werden, dann scheitert die Mission. Somit ist töten als Strafe ein ungeeignetes Mittel.
  • Der Planet ist voller Leben und das größte Gewässer ist knapp über 250m lang? Davon mal abgesehen wie groß soll denn das Schiff sein, wenn in die Mensa schon 500 Leute passen, ein Riesenlager, die Cryokammern, Krankenstation, diverse Quartiere, Brücke, Gefängniszellen usw. vorhanden sind?
  • In dem Minisee sind Riesenkrokodile zu Hause, die viel Größer als die auf der Erde sind?
  • Das Jonah das Logbuch mit dem neuen Wissen über H.O.M.E. fortführt ist nicht so schlau. Nach der Auflösung hätte Zoë den Inhalt übrigens eh nicht gekannt und somit auch nicht der Leser.
  • Wieso muss man zum Sendemast laufen um zu Kommunizieren? Das Schiff sollte Kontakt haben. Sonst würde PIPER auch nicht funktionieren.
  • Wenn der Flug in nahezu Lichtgeschwindigkeit 3 Jahre dauert, wie lang ist die Laufzeit des Funksignals? Sicher nicht ein paar Stunden. Davon abgesehen würde jede Nachricht so lange benötigen. Wirkliche Kommunikation wäre also unmöglich
  • Das PIPER Programm könnte aufgrund der Kommunikationslaufzeiten nicht von der Erde gesteuert werden
  • Ein Bunker ist i.d.R. so gebaut, dass die kritischen Systeme wie die Luftversorgung redundant sind
  • Das Verhalten der  Nachtaffen in der Hütte (erste Begegnung) passt nicht zu ihrem hohen Intelligenzlevel.

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1. Lesequartal 2019

Da ich ab jetzt voraussichtlich ein halbes Jahr in den USA bin fallen die nächsten zwei Lesequartale möglicherweise aus. Aber zumindest das erste hatte einiges zu bieten.

Kurz zu meinen Wertungen:

>= 4 Sterne – sehr gute Bücher und auch mehrfach lesenswert

3 oder 3,5 Interessant zu lesen aber mir reicht es die Bücher einmal gelesen zu haben.

Meine Highlights in absteigender Reihenfolge:


Amani – Alwyl Hamilton

Amani Rebellin des Sandes - Alwyn Hamilton Amani Verräterin des Throns - Alwyn Hamilton Amani Rebellin des Morgenrots - Alwyn Hamilton

Die Serie ist definitiv mein Highlight im 1. Quartal. 1001 Nacht wie es besser nicht sein kann. Die Abenteuerkomponente steht in dieser Serie mehr im Mittelpunkt als die Liebe.

Ich kann nur sagen mehr davon.

4.5 out of 5 stars 4,5/5


1001 Dark Nights – The Prince / The King – A Wicked Novella

1001 Dark Nights The Prince A Wicked Novella - Jennifer Armentrout 1001 Dark Nights The King A Wicked Novella - Jennifer Armentrout

Fortsetzung der Wicked Serie, die mir ziemlich gut gefallen hat. Die Fortsetzung liest sich bisher auch recht interessant und ich bin gespannt wie es weiter geht.

4 out of 5 stars 4/5 (Zwischenfazit, da bisher nur ein Buch erschienen ist)


Frühstück mit Kängurus – Australische Abenteuer – Bill Bryson

Frühstück mit Kängurus - Bill Bryson

Australische Abenteuer nach typischer Bill Bryson Schreibart. Britischer, schwarzer und sarkastischer Humor inbegriffen. Wenn man also witzige Bücher mag und mal in Australien war oder sich dafür interessiert, dann ist man mit dem Buch gut unterhalten.

4 out of 5 stars 4/5


Ein Käfig aus Rache und Blut – Laura Labas

Ein Käfig aus Rache und Blut - Laura Labas Ein Thron aus Knochen und Schatten - Laura Labas Eine Krone aus Herz und Asche - Laura Labas

Vorab die Serie hat keinen richtigen Namen, insofern benutze ich den ersten Teil als Seriennamen.

Die Handlung dreht sich um eine junge Frau, deren Familie von Dämonen (man könnte auch einfach Sagen Außerirdischen) getötet wurde, die aus einer anderen Welt auf der Erde eingefallen sind und die Menschheit nun mehr oder weniger als Sklaven halten.

Die Hauptcharakterin entwickelt sich in der Serie von bloßen Rachegelüsten deutlich weiter (wohin verrate ich nicht, um die Handlung nicht vorweg zu nehmen)

4 out of 5 stars 4/5


Red Rising – Pierce Brown

Red Rising - Pierce Brown Red Rising im Haus der Feinde - Pierce Brown Red Rising Tag der Entscheidung - Pierce Brown

Serie um eine Dystopische Welt mit einem Kastensystem. Abseits der Goldenen sind alle anderen mehr oder minder Sklaven und werden unterdrückt. Die Serie wird auch teilweise mit Panem verglichen, was aber bestenfalls im ersten Buch stimmt. Der (sinnlose) Gewaltlevel ist extrem hoch. Von Folter bis Verstümmelung ist alles dabei. Der Autor schmeißt Teilwise die Logik komplett über Bord, um gute Wendungen zu ermöglichen.

4 out of 5 stars 4/5


Mystic Highlands – Raywen White

Mystic Highlands 1: Druidenblut - Raywen White Mystic Highlands 2: Druidenliebe - Raywen White Mystic Highlands 3: Mythenbaum - Raywen White

Serie mit recht viel Herzschmerz aber relativ wenig Handlung. Ansonsten ist der Name Programm. Die Serie spielt in einem Mix aus Realwelt mit magischen Elementen und einer Parallelwelt.

3.5 out of 5 stars 3,5/5 (Zwischenfazit, da ich Teil 1 und 2 gelesen habe, teil drei handelt von einer separaten Geschichte, die in derselben Welt spielt)


Infiziert – Teri Terry

Infiziert - Teri Terry

Meiner Meinung nach ein eher schwacher Versuch eine gleichartige Geschichte analog zur Gelöscht Serie zu erschaffen. Leider ist die Handlung sehr vorhersehbar. Die Serie besteht aus drei Teilen. Ich bin aber bisher nicht über den ersten hinaus gekommen und habe in den anderen beiden lediglich geprüft, ob meine Vermutungen zur Handlung bestätigt wurden (ja, wurden sie).

3 out of 5 stars 3/5


Silberschwingen – Emily Bold

Silberschwingen - Erbin des Lichts

Das ist das erste Buch, dass ich abgebrochen habe, seit dem Blogstart. Das Badboy Image so weit hoch zu treiben, dass er Leute verstümmeln darf und sich die Hauptakteurin sich trotzdem in ihn verliebt, geht mir eindeutig zu weit.

2 out of 5 stars 2/5


 

Ein Käfig aus Rache und Blut [Serie]

Ein Käfig aus Rache und Blut - Laura Labas  Ein Thron aus Knochen und Schatten - Laura Labas  Eine Krone aus Herz und Asche - Laura Labas

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Laura Labas

Teile der Serie:

  • Ein Käfig aus Rache und Blut (320 Seiten)
  • Ein Thron aus Knochen und Schatten (480 Seiten)
  • Eine Krone aus Herz und Asche (420 Seiten)

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Buch 1:

»Es hilft uns nicht, wenn du versuchst, uns zu provozieren«, tadelte mich Ascia. »Offensichtlich wirkt es aber. Seine Frustrationstoleranz ist ziemlich niedrig, wenn du mich fragst.« Der Witz gab mir die Sicherheit und Kraft, die ich für eine Weile vermisst hatte.

Dämonen konnten die menschliche Welt durch ein Tor betreten. Da sie ihre eigene Welt in Kriegen nahezu zerstört haben, nutzen die Dämonen die Chance nur zu gerne. Das Tor wird nach einer Weile wieder geschlossen und somit sind die Dämonen in unserer Welt gefangen und die Nachschubwege sind abgeschnitten.

Es herrscht das Recht des Stärkeren. Menschen sind in den Städten Sklaven von Dämonen und in anderen Regionen Freiwild. In dieser Welt wächst Alison auf. Ihre Familie wurde vor ihren Augen von Dämonen hingerichtet, weil sie gerade Lust dazu hatten.

Ich war, gelinde gesagt, sprachlos. Noch nie hatte ich erlebt, dass Gareth nachgab. Hatte der Fremde was gegen ihn in der Hand? Was auch immer es war, ich wollte es auch haben.

Nach diesem Ereignis kümmert sich eine bekannte um sie und bildet sie zur Jägerin aus. Ihr einziges Lebensziel ist ab nun Rache. So viele Dämonen töten, wie möglich und die Dämonen finden, die Ihre Familie ausgelöscht haben.

In Ihrem Körper birgt sie einen Schlüssel, den sie vor dem Tod ihrer Ausbilderin bekommen hat. Der Schlüssel verleiht Alison zusätzliche Stärke, könnte aber dafür benutzt werden das Tor zur Dämonenwelt wieder zu öffnen.

»Meinst du das ernst?« Gareth war hinter mich getreten und sah mich im Spiegel an. »Nein.« Ich verdrehte die Augen. »Das ist mein Versuch von Sarkasmus.« »Versuch? Seit wann brauchst du einen Versuch? Du könntest Unterricht geben«, schnaubte er. »Haha.«

Alison wird von Dämonen aufgegriffen aber anders als sie erwartet hat nicht getötet. Offenbar gibt es nicht nur böse Dämonen, sondern auch Grauzonen aber kann sie wirklich einem Dämonen vertrauen?

Der Grundplot hat durchaus Parallelen zu anderen Jugendbüchern. Die im Buch beschriebene Welt ist dystopisch und jeder muss um sein Überleben kämpfen. Das Hauptmotiv und der einzige Lebensinhalt der Hauptcharakterin ist Rache.

Sie trifft dann aber auf Dämonen, die ihr Leben verschonen. Die haben aber durchaus ihre eigenen Ziele, die sie aber nur sehr langsam und partiell offenbaren.

Alison wird in einen Machtkampf zwischen verschiedenen Dämonenherschern gezogen und unfreiwillig gerät sie in einen Kampf, der über die Zukunft der Welt entscheidet.

Der erste Teil des Buches wird ausschließlich aus Alisons Sicht beschrieben. Ab und an wechselt die Perspektive danach.

Buch 2:

»Du hast davon gehört?« »Er ist mein Freund.« »Du hast Freunde?« Seine Mundwinkel zuckten verräterisch.

Nachdem Alison von Dämonen gefangen genommen wurde, erkennt sie, dass nicht alle so schlecht sind wie sie dachte. Die Dämonen haben sie nicht aus Mitgefühl gerettet, sondern verfolgen ihre eigenen Ziele. Einige von ihnen sind schwer durchschaubar. Gareth hat zu ihr eine Bindung aufgebaut, weil er sie mit seinem Blut mehrfach geheilt hat. Besonders Alison ist davon alles andere als begeistert, da er nun spüren kann wo sie sich befindet.

Wieso fühlte ich mich in seinen Armen so wohl? Wieso gab ausgerechnet er mir das Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben wirklich sicher zu sein?

Zusätzlich hat Alison sich ein Waldvolk zum Feind gemacht, indem sie einen der ihren in seiner Tierform getötet hat und bei der daraus folgenden Zeremonie die Anführerin unbewusst verletzt hat, als sie versucht hat, den Schlüssel zu beschützen.

Beim zweiten Buch passiert über die erste Hälfte sehr wenig. Training, Kämpfen und das im Wechsel. Die Beziehung – oder wie auch immer man es nennen soll – zwischen Gareth und Alison tritt auf der Stelle.

Gefallen hat mir an dem Buch, dass der gut / böse bzw. schwarz / weiß Gedanke in diesem Buch durch sehr viele Zwischenstufen in Frage gestellt wird.

Die Geschichte um Evan ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar.

Die Perspektiven wechseln hier etwas häufiger und es spielen mehr Charaktere eine Rolle aber Alison ist nach wie vor der wichtigste Charakter.

Buch 3:

»Weißt du, ich frage mich, ob Elle wirklich deine Tochter ist. Ihre Intelligenz scheint sie weder von dir noch von Lystra geerbt zu haben«, entgegnete Gareth. »Du bist so was von tot!«, knurrte Adam, ehe er sich auf Gareth stürzte und sich noch im Sprung wandelte.

Alison kennt nun den Mörder ihrer Eltern, war ihm aber nicht gewachsen. Weiterhin hat sie Erfahren, dass es der Bruder von Gareth ist, was dieser die ganze Zeit wusste. Sie fühlt sich von ihm verraten.

Das Tor zur Dämonenwelt ist geöffnet. Wie der Leser (im Gegensatz zu den handelnden Personen) bereits im letzten Band erkannt hat, kann man den Kaskaden nicht trauen. Die Kaskaden machen gemeinsame Sache mit Billings, der lediglich die Schattendämonen aus der menschlichen Welt vertreiben will.

Alison landet mit einigen anderen Akteuren in der Welt der Dämonen.

»Dann lass uns loslegen.« Ich sprang auf und klatschte in die Hände, sodass mich die anderen drei fragend ansahen. Phi wirkte gar, als würde sie meinen geistigen Zustand anzweifeln.

Zeitgleich hat Morrigan es geschafft zurück auf ihren Thron zu kommen.

Das Buch beginnt mit einem Zeitsprung zu Ereignissen, die sogar vor den Zeitsprüngen im zweiten Band liegen und kehrt anschließend in die Gegenwart zurück.

Der Dritte Teil gefällt mir deutlich besser als der zweite. Das liegt daran, dass über das ganze Buch hinweg deutlich mehr passiert und die Geschichte immer wieder abwechselnd aus der Sicht von verschiedenen Personen erzählt wird. Da man als Leser unterdessen die Beziehungen und Absichten der Akteure untereinander kennt, kann man besser nachvollziehen wie die Ereignisse zusammenhängen.

Cleo warf Noah einen neugierigen Seitenblick zu. Sie hatte nicht gedacht, dass er ihr innerhalb von nur einer Woche so anders vorkommen würde. Reifer, weiser und irgendwie mutiger. Er war vor seinem Schicksal davongelaufen, doch irgendwann während dieser Flucht hatte er innegehalten und sich seinen Schatten gestellt. Bewunderung für seine Entscheidung durchfuhr sie, genauso wie Neid. Konnte auch sie mutig sein?

Ziemlich unglaubwürdig ist hingegen wie naiv und völlig planlos sich die Akteure oft in Situationen bringen, die Selbstmordkommandos gleichen.

Alison hat eine fast unglaubliche Entwicklung vom ersten Teil zum dritten Buch hingelegt. Von der hasserfüllten Person, die ohne zur Fragen beliebig viele Dämonen töten würde, zu einer Person, die einem Dämonen verfallen ist (im positiven Sinne). Generell finde ich, dass es in der Reihe eine ganze Reihe Charaktere gibt, die ihre Ansichten deutlich weiterentwickeln.

Für mich ist der dritte Band in Summe der beste der Reihe.

Fazit:

Die Serie hat einen interessanten Einstieg, schwächelt im Mittelteil und läuft dann im letzten Teil zur besten Form auf. Die Höchstform erreicht die Serie für mich aber nie. Ich konnte nie so richtig mit Alison und Gareth mitleiden.

Trotzdem ist die Serie anders als andere Jugendbücher. Man findet sich in eher Welt zwischen Dystopie und Fantasy. Die Hauptcharakterin lebt zu Beginn ausschließlich für ihre Rache, verändert sich dann aber im Laufe der Serie erheblich.

Was mich etwas gestört hat ist wie planlos uns selbstmörderisch die Charaktere oft reagieren und irgendwie kommen sie damit immer durch.

Bewertung:

4 out of 5 stars 4/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Die Geschichte spielt in den USA. Die Aussage „wir Menschen waren einfach in der Minderheit, nachdem während des Dämonenkrieges mehrere Millionen getötet worden waren“. Nach meinem Stand leben in den USA ein paar mehr Menschen als ein paar Millionen und weltweit reden wir über Milliarden. Das ein paar Dämonen in der Lage sind die Menschen und den Militärapparat so schnell einzunehmen halte ich für nicht glaubwürdig, so lange sie das Militär nicht infiltriert und durch Kriege dezimiert hätten.
  • In zwei Jahrzehnten – in denen das Tor offen war – sind nur nur so wenige Dämonen in unsere Welt gekommen, obwohl wir später erfahren, dass sogar die meisten Dämonen in unserer Welt sind?
  • Erst machen Noah und Alison auf dicke Freunde und dann schickt ihr Noah ohne nachvollziehbaren Grund ihren Folterer auf den Hals.
  • Der Fähigkeitstest war so ausgelegt, dass die Jäger dabei auch hätten sterben können, was den ganzen Trainingsaufwand zunichte gemacht hätte
  • Crystal liefert Evan an die Dämonen aus und hackt ihm ohne erkennbaren Grund die Hand ab. Danach befreit sie sich selbst, in dem sie alle Dämonen tötet und zwischen beiden herrscht Waffenstillstand? Wohl kaum. Dazu kommt dann noch, dass Evan einerseits möchte, dass Alison ihm verzeiht, aber dann rettet er Verwandtschaft von Crystal (zur Erinnerung die hat ihm die Hand abgehackt – er hat also nicht den geringsten Grund ihr zu helfen, eher im Gegenteil), statt die Frau die er eigentlich mag? Das ergibt das nur für mich überhaupt keinen Sinn und wirkt sehr konstruiert
  • Es gibt keinen Strom mehr, die Produktion von vielen Gütern ist zum Erliegen gekommen aber Nagellack für Fingernägel gibt es noch?
  • Womit wird der Stromgenerator im Dorf betrieben, wenn kein Treibstoff mehr produziert wird? Zumal das Dorf offenbar recht abgelegen ist, sonst wäre es bereits entdeckt worden.
  • Spätestens ab der Mitte des Buches ist absehbar wo die Reise hingeht (die Andeutungen haben schon vorher in diese Richtung gezeigt): Es gab eine Szene mit Gareth, bei der Alison glaubte ihn zu kennen. Somit war sein Bruder offensichtlich einer der Mörder ihrer Familie und Gareth weiß das die ganze Zeit. Der Spion ist nicht so eindeutig aber auch auf den kann man kommen. Wobei man im Buch nicht erfährt welche Informationen dem Spion zugänglich sind, insofern ist es erstaunlich, dass der Spion nicht aus dem engeren Kreis kommt.
  • Evan scheint mir nicht ganz normal zu sein: Er muss davon ausgehen, dass Alison von einem Dämonen gefangen gehalten wird und möglicherweise gefoltert wird. Er sitzt in einem Dorf und denkt, dass er dort bleiben möchte und dann denkt er allen ernstes „Alison wird ihn dort vermutlich nicht finden?!“ Zumal sie auch keinen Grund hätte ihn zu suchen, wenn sie denn darüber frei bestimmen kann und nicht Gefangene oder längst tot ist.
  • Crystal ist Jägerin, kann aber kein Schloss knacken, obwohl das die Jäger alle beigebracht bekommen?
  • Dass Alison sich so schnell überzeugen lässt das Tor zur Dämonenwelt zu öffnen, finde ich unglaubwürdig. Erstens ist es höchst zweifelhaft was die Kaskaden beabsichtigen und zweitens stellt sich die Frage, ob die überhaupt in der Lage sind die Dämonen in ihrer Welt zu halten. Um das etwas abzuschwächen lässt die Autorin Alison die Frage selbst stellen, nachdem es zu spät ist. Das passt nicht zu ihrem Charakter. Genauso wenig glaubhaft ist, dass die toughe Rebellenführerin den Kaskaden vertraut.
  • Crystal kann ihre Fähigkeiten quasi nie nutzen, wenn sie es möchte und es gelingt ihr in einer Schlacht, die sie nicht will? Vorher wird ihre Schwester als die wirklich gefährliche und das geglückte Experiment dargestellt. Nachdem Billings nun beide in der Gewalt hat, soll Crystal angeblich stabil und ihre Schwester instabil sen.
  • Zuerst sind Evan & Co mit 1000 Menschen aus dem Lager geflohen und dann treffen sie auf Alison und sind nur noch ein paar?
  • Was ist das für ein Plan, wenn man lediglich berücksichtigt, dass man keinen Frontalangriff riskieren kann aber sich dann lediglich Gedanken darüber macht, wie man sich in ein das Lager der Dämonen schleicht, nicht darüber was man dort macht und auch nicht darüber wie man rauskommt. Die Argumentation, dass die Dämonen die Kontrolle über übernehmen können greift in beiden Fällen. Die Aktion ist also nur als Dumm zu beschreiben.
  • Wieso kann Gareths Blut Alison nicht mehr heilen, weil sie den Schlüssel verloren hat?
  • Da Alison Billings das Messer ins Herz gerammt hat, könnte sie ihn doch gleich töten, warum macht sie das nicht?

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