Wochenrückblick – USA Woche 16 – Seattle

Leselaunen / Wochenrückblick

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag um 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Trallafittibooks verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

Da ich unten ggf. einige Markennamen erwähne, kennzeichne ich den Beitrag hiermit als Werbung.

Da ich ab Mitte April den Pacific Crest Trail (PCT) wandere (so lange nicht noch irgendwas dazwischen kommt – auf Holz klopf), habe ich mich entschlossen Wöchentlichen Post temporär anzupassen. Es geht hier also in näherer Zukunft kaum oder wenig um Bücher, sondern um Wandern und Reisen. Zudem werde ich mich aufgrund der Zeitverschiebung zu den USA und dem unregelmäßig verfügbaren Internet wohl auch nicht so genau an die Postzeiten halten.

Aktuelles Buch:

Throne of Glass 7

Momentane Lesestimmung:

Die Reise geht vor, somit richte ich mich nach zeitlicher Verfügbarkeit.

Zitat der Woche:

entfällt

Und sonst so:

Sonntag – Tag 102 / 41 – Portland, Küste Oregon, Portland – 08.08.2019

Das Frühstück heute ist nur noch schwerlich zu unterbieten. Es gibt eingeschweißtes Gebäck aus der Massenproduktion (das ist USA typisch ziemlich matschig), Osaft und Kaffee. Das war es.

Ansonsten verläuft der Tag wie befürchtet. Es regnet in Strömen. Somit ist die Tour an die Küste von Oregon nicht so toll wie erhofft.

Interessant ist, dass die Bäume bzw. Regenwald bis direkt an den Strand reichen.

es ist übrigens erschreckend wie viele Obdachlose sein Portland gibt. Die anderen Städte waren schon schlimm, aber Portland ist noch mal heftiger. Es stehen an vielen Stellen Zelte. Mal mitten in der Stadt auf dem Bürgersteig und mal auf Grünstreifen bei Bahngleisen.

Montag – Tag 103 / 42 – Portland, Columbia River George – 09.09.2019

Heute will das Motel seine Frühstücksleistung toppen. Der Rezeptionsbereich ist um kurz vor 8 abgeschlossen. Somit entfällt das spärliche Frühstück.

Ich rufe zu Hause an und bei meiner Mutter gibt es Entwarnung. Es war offenbar „nur“ eine Entzündung, der Rest war eine Fehldiagnose. Zumindest diesbezüglich hätte ich mich bei der Planung nicht gegen den mehrwöchigen Crater Lake strech entscheiden müssen. Dumm gelaufen.

Heute habe ich eine Tour zu den Multnomah und Columbia River George Falls gebucht. Ich wäre auch gerne ins Museum of Science and Industry gegangen aber das hat montags zu.

Stattdessen kann ich nun die nächsten paar Tage im Detail planen. Dafür nutze ich den Nachmittag.

Dienstag – Tag 104 / 43 – Portland, Seattle – 10.09.2019

Der Amtrak Zug heute ist deutlich schlechter als der in Californian eingesetzte. Es gibt nur eine Etage (obwohl ich der Meinung bin, dass ich beim Buchen obere Etage ausgewählt habe. Expliziten Gepäckstauraum gibt es nur über den Sitzplätzen.

Lichtschwert

Weiterhin benötigt man bei diesem Zug eine Sitzplatzreservierung, die man aber nicht online oder beim Buchen bekommt. Das System ist ziemlich vorsintflutlich.

Tron

Dafür gibt es bei diesem Zug eine doppelte Fahrkartenkontrolle. Erst benötigt man die Karte für die Platzreservierung (ohne die kommt man nicht in den Zug) und dann wird im Zug wieder kontrolliert. Der Zug gilt übrigens mit höchstens 200 km/h in den USA als Hochgeschwindigkeitszug. Schnellere Züge gibt es in den USA aktuell nicht. So schnell fahren wir aber nie. Mehr als 80 Meilen erreicht der Zug nicht. Dafür hupt er mal wieder wie verrückt. An einer Bahnstrecke oder in der Nähe eines Bahnhofs wohnen geht in den USA überhaupt nicht!

Herr der Ringe

Was in diesem Zug besonders war ist das die Reisenden nach Zielort den Wagons zugeteilt waren. So nach dem Motto hier steigen bitte die Leute aus Wagen 5 und 6 aus.

Die Mobilfunktarife sind in den USA der reinste Betrug. Unlimited sind bei US Mobile z.B. 15GB. Danach wird die Übertragungsrate deutlich eingeschränkt (angeblich). Faktisch hat man dann aber überhaupt keinen Internetzugang mehr. Heute musste ich mir ein Taxi zu meinem “Studio” (Zimmer) nehmen, weil ich keinen Internetzugriff hatte. Schlau ist auch, dass man nicht mal die US-Mobile Seite aufrufen kann um nachzusuchen.

Matrix

Das Studio schaut so aus.

Vom Niveau her wie eine Jugendherberge für 140$ die Nacht. Das war so mit das Günstigste in Seattle was halbwegs Stadtnah zu bekommen war.

Der Waterfront Bereich von Seattle erinnert mich an San Francisco. Es ist ähnlich schief bzw. hügelig, sauber, chic und mit Sicherheit sauteuer.

Eragon

Ich besichtige das Mopop (Museum of Popculture). Das Museum ist quasi ein Film- und Musikmuseum. Mich beeindruckt der Filmteil deutlich mehr. Es sind Requisiten von Blade Runner, Star Trek, Star Wars, Kampfstern Galactica, Dune, Alien, Terminator, Herr der Ringe, Narnia, Harry Potter und diversen anderen vorhanden.

Herr der Ringe

Leider ist das Museum aber ziemlich klein.

Harry Potter

Alien

Terminator

Star Wars

Unter anderem Star Trek

Blade

Alien

Mittwoch – Tag 105 / 44 – Seattle – 11.09.2019

Heute besichtige ich die Space Needle, das Science Center und den Chihuly Garden and Glas. So war zumindest der Plan.

Die Space Needle besuche ich als erstes. Der Turm wurde in einem Jahr gebaut – vom Fundament bis zum ersten Essen im Restaurant. Wie lange das wohl heute dauern würde? Nach einer halben Stunde bin ich fertig. Die Chihuly Gardens und Glass sind recht beeindruckend.

Das ist wirklich Kunst, sowohl handwerklich, als auch kreativ. Wenn ich mir überlege, dass im Shop für kleine Teile ca. 10.000$ verlangt werden, die der Künstler vermutlich nicht mal selbst erzeugt hat, dann sind seine Kunstwerke Millionen wert. Insofern relativiert sich der recht hohe Eintrittspreis. Auch in dieser Ausstellung bin ich nach etwas mehr als einer Stunde durch.

Meine Hoffnung lag nun auf dem Science Center. Das entpuppt sich aber als totale Enttäuschung. Um kurz 11:30 bin ich quasi durch und beschließe das Boeing Museum in of Flight zu besichtigen. Das entpuppt sich als Volltreffer und eines der besten oder sogar das beste Luftfahrtmuseum der Welt. Hier kann die Empfehlung also nur lauten das Wissenschaftsmuseum auslassen. Das Glas Kunstmuseum ist eine Empfehlung und so viel Zeit wie möglich für das Boeing Museum reservieren.

Neben der Entstehung der Luftfahrt, gibt es Bereiche für den ersten und zweiten Weltkrieg und auch diverse Großexponate. Von der B52 über B17, Dreamliner, Air Force One, einer gut erhaltenen Concorde wird so ziemlich alles geboten. Das Museum beschäftigt einen locker 4 Stunden, selbst ohne viel zu lesen.

Auf einem Livebildschirm im nachgebildeten Tower kann man den Flugverkehr der USA sehen. Pro Tag finden über 50.000 Flüge über den USA statt. Wahnsinn, oder?

Mein Eindruck von Seattle bestätigt sich.ich finde die Stadt nach wie vor schön für eine Großstadt und es gibt einige große Arbeitgeber (Nike, Boeing, Intel, Microsoft – Redmond liegt neben Seattle, Starbucks, Amazon, …).

Donnerstag – Tag 106 / 45 – Seattle, Mt. Rainier, Seattle – 12.09.2019

Heute geht es um 7:40 los und zwar gut 2km entfernt von meinem Hotel.

Der Staat Washington gefällt mir ziemlich gut. Es ist sehr grün und der Wald besteht neben Nadelbäumen auch aus Laubbäumen und ist teilweise sehr dicht. Ich muss wohl noch mal zurück kommen. Da bekomme ich glatt wieder Lust auf das Hiken.

Der PCT läuft östlich an Rainier vorbei. Ich bin also fast wieder auf dem Trail.

Panorama

Im Winter gibt es in der Gegend  Rainier 15m Schnee, mit starken Ausreißern nach oben und unten.

Aber grün kommt halt von Regen. Heute haben wir sehr viel Glück mit dem Wetter. Es ist auch schön kühl heute. Für nächste Woche sind aber sogar schon die ersten Schneefälle angekündigt (was übrigen sehr gut Zeit wie eng das Zeitfenster für einen erfolgreichen PCT Hike ist).

Es gibt sogar einen optionalen fördernden Hike heute. Bei dem kleinen Hike heute mit 1500 Fuß Steigung erkenne ich mal wieder wie krass der Unterschied zwischen ohne Gepäck hiken und mit voller Montur hiken ist.

Der Unterschied zwischen dem Standardtouristen (selbst wenn er ziemlich fit ist) und einem PCT-Wanderer ist ungefähr wie zwischen einem Olympioniken und jemanden, der fast keinen Sport macht. Es ist immer wieder erstaunlich.

Man sieht es aber den Leuten nicht an. Wenn man einen PCT Hiker in den typischen Abhänglocations trifft, dann denkt man nicht, dass die das ansatzweise drauf haben.

Ich bin heute der einzige der es über den Aussichtspunkt erschafft hat und es war nicht mal anstrengend. Ich war schneller als alle anderen auf dem Weg und bin runter teilweise gejoggt. Das sieht auf dem PCT ganz anders aus. Zwischen ein paar Stunden Dayhiking und Long Distance Hike liegen Welten.

Neben Mount Hood kann man von Rainier auch Mount Saint Hellens sehen.

Wie schon erwähnt sehen Bergpanoramen in echt besser aus als auf Bildern.

Dertour bekleckert sich mal wieder nicht mit Ruhm. Abseits der Rechnung bekomme ich nichts. Keine Reiseunterlagen und auch keine sonstigen Bestätigungsmails.

Ich frage also Abends im 1. Hotel nach, ob eine Buchung für mich vorliegt.

US-Mobile hat es nicht auf die Reihe bekommen, dass sich meine Kreditkarte geändert hat und versucht von der alten absuchen. Da das nicht ging, haben sie meinen Anschluss dicht gemacht und nachdem das behoben war den aktuellen Monat verkorkst. Es wurde eine Service Fee berechnet, damit ich angerufen werden kann, aber selber telefonieren oder ins Internet gehen funktioniert nicht.

Somit bin ich abends noch bis 11 beschäftigt bis alles einschließlich Checkin geklärt ist. Ein Traum, wenn man am Folgetag früh raus muss.

Freitag – Tag 107 / 46 – Seattle, New York – 13.09.2019

Heute verabschiede ich mich mit einem weinenden Auge von Seattle bzw. der Westküste. Für mich steht fest: Mit dem Nordwesten der USA bin ich noch nicht fertig aber das war der vorerst der endgültige Abschied vom PCT.

Da mein Flug um 7:45 geht, stehe ich um kurz vor 5 auf. Im Flughafen geht es dann so schnell, dass ich schon um 6 am Gate bin.

Abends habe ich für heute noch die Broadway Show Aladin auf dem Programm.

Aufgrund der Uber und Lyft Preise (60-70$) entschließe ich mich anders zu fahren. Ich habe mich aber ausnahmsweise mal nicht informiert. Ich hatte nicht gedacht, dass die Fahrt vom Flughafen in die Stadt eine größere Herausforderung ist. Ich entschließe mich per Air Train über Jamaica (Stationsname) mit der Subway direkt zum World Trade Center zu fahren. Dort befindet sich mein Hotel.

Das dauert aber deutlich länger als gedacht. Obwohl der Flieger um 16:15 landet und die Gepäckabholung extrem flott ist, dauert es bis nach 17:30 bis ich mit der U-Bahn losfahre.

Das liegt primär an den Menschenmengen. Die meisten Leute sind trotz Mehrsprachigkeit nicht in der Lage eine Metrocard am Automaten zu ziehen. Dann steht man mangels Treppe ewig vor Aufzügen usw.

In der Subway versuchen Tänzer (die Turnen an den Geländern der Subway rum wie Affen) etwas Geld zu machen.

In der Subway gibt es weder Handyempfang noch WLAN. Damit hatte ich in New York nicht gerechnet.

Die Fahrt dauert 50 Minuten. Da wird es zu der Vorstellung abends um 20:00 sogar knapp. Um 18:30 bin ich an der Zielstation und um kurz vor 7 im Hotelzimmer.

Im Theater komme ich auf die Minute genau an, nachdem ich eine Subway Station zu weit gefahren bin (der Slang des Zugführers ist unglaublich und eine Anzeige wo man hält, gibt es nicht – seit 15 Jahren hat sich nichts getan in der Subway) und 8 Straßen zurück laufen muss. So voll wie heute habe ich New York nicht in Erinnerung. Man kommt überhaupt nicht vorwärts. Die Menschenmassen sind die Hölle.

Ich verhalte mich also wie ein typischer New Yorker aber nicht ansatzweise gelassen und souverän genug und eile über die Straßen. 😉

Auch bei dem Aladin Musical verschwinden nach ein paar Minuten einige aus dem Publikum, wie auch schon in Vegas. Ich verstehe es nicht. Wie kann man denn an ein Disney Musical so falsche Erwartungen haben, dass man nach 10 Minuten wieder geht?!

Mir hat es gefallen auch wenn König der Löwen besser ist. Die Beste Performance liefert der Djinn. Der Typ ist unbeschreiblich.

Samstag – Tag 108 / 47 – New York – 14.09.2019

Da ich in New York schon mal war, gibt es nicht so viele Dinge auf meiner todo Liste.

Für einen Besuch der Krone der Freiheitsstatue muss man deutlich eher reservieren, somit werde ich den Sockel besichtigen.

Da ich aus Kostengründen das Hotel wechsele und direkt um 8:30 einen Termin für die Freiheitsstatue habe, geht es auch heute früh los.

Die Besichtigung der Freiheitsstatue und von Ellis Island dauert gute 5 – 6 Stunden. Das ist ganz interessant aber für Erstbesucher gibt es in New York spannendere Dinge zu erkunden. Den Besuch des Sockels kann man sich meiner Meinung nach sparen. Das ist aber ein einträgliches Geschäft für diverse Unternehmen. Die Kaufen die Tickets für 18,5$ und Verkaufen sie mit dem Deckmantel einer Führung für 50-60€ oder $.

Die Freiheitsstatue und Ellis Island gelten als Nationalparks. Somit werden beide von Rangern verwaltet. Das ist ziemlich befremdlich, wenn man die Ranger vorher mit Natur in Verbindung gebracht hat. Auch die Uniformen passen nicht wirklich zu dem Ambiente.

Meiner Meinung nach ist es traurig wie viele gute Rangerressourcen verschwendet werden. Auf den beiden Inseln sehe ich mehr Ranger als in allen bisherigen Nationalparks und für die Inseln wären definitiv keine Ranger notwendig. In den Nationalparks würden ein paar Ranger mehr aber nicht schaden.

Am Battery Park treffe ich die beiden Turner aus der Subway wieder. Da sieht man mal wieder wie klein die Welt oder in dem Fall New York ist.

Das 9/11 Memorial Museum hatte ich mir besser vorgestellt. Die Ereignisse werden nur in einen kleinen Teil der Ausstellung behandelt und dort erfährt man nicht viel Neues. Der Hautteil ist leerer Raum mit einigen Artefakten Fundamente, Stahlstreben usw. – es mag aber auch sein, dass es einfach nur viel zu voll war im Museum. 

Ich hätte mir eine durchgängige zeitliche Aufbereitung erhofft. Ich habe das „Ereignis“ damals durchgängig am TV verfolgt und hätte mir etwas mehr Infos dazu erhofft wer was wann entschieden hat. Für das Gebotene ist der Besuch viel zu teuer mit 28$.

Die beiden „Brunnen“ oder wie auch immer man das nennen soll, an denen die Türme vorher standen sind beeindruckender und kostenfrei.

Ich besichtige anschließend die Aussichtsplattform vom One World Trade Center. Auch hier ist der günstigste Preis mit rund 42$ sehr sportlich.

Der Ausblick ist überragend und viel besser als im Empire State Building. Allerdings ist die Aussichtsetage technisch miserabel umgesetzt. Der Bereich ist so hell, dass man immer Spiegelungen von Glas sieht. Wer Schlaflos in Seattle gesehen hat, wird vermutlich eh lieber auf die Plattform im Empire State Building fahren. Das restlich Brimborium was mit den teureren Tickets zu haben ist kann man sich aber sparen.

Ein Tipp: Nicht dort anstellen, wo das Schild für Ticketholder steht. Einfach über die Drehtüren ins Gebäude gehen und die Rolltreppe runterfahren. Dort dann einfach Einlass begehren. Das spart Wartezeit.

Meine neue Reiseleitung lerne ich auch kennen. Der erste Eindruck ist mäßig aber warten wir mal ab, wie sich die Tour entwickelt. Das zweite Hotel (das zur Tour gehört) ist schlechter als das von mir gebuchte aber noch mal deutlich teurer. 24$ für zwei Eier, etwas Schinken und ein paar Kartoffelstücke oder French Toast mit Nutella 25$. Da Hunger ich lieber.

Selbst für WLAN wollen die ernsthaft noch Geld haben im Hotel bei 250$ pro Nacht.

Dafür habe ich einen überraschenden Ausblick aus dem Hotelzimmer (Oculus und WTC One.

Abends will ich noch mal zum Timesquare und im Hardrock essen aber dort warten so viele Leute, dass ich verzichte.

Den Sonntag findet ihr aufgrund der Zeitverschiebung im nächsten Rückblick.

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