Raspberry Pi 4B vs. Contabo VPServer Performance [Kommentar]

Was ist ein Raspberry Pi (Kurzform Raspi oder einfach Pi)?

Ein Raspberry Pi ist ein kleiner Computer. Wobei klein primär auf die Größe zutrifft. Die Leistung ist ziemlich beeindruckend. Der Pi hat 2x USB 3.0, einen microSD Karten Leser und 2xHDMI mit 4K Auflösung.

Raspberry Pi 4b

Raspberry 4b pur

Im Privatbereich hat man (wenn man Handys mal außer acht lässt) primär mit x86 Computern zu tun. Der Pi basiert aber auf ARM Basis. Warum das durchaus ein relevanter Unterschied ist, werde ich in einem weiteren Blog Post darstellen, in dem es darum geht den Pi als Webserver zu verwenden.

Raspberry Pi Gehäuse

Raspberry Pi 4b im iuniker Gehäuse mit passier Kühlung. Man sieht auf dem Foto was gekühlt wird bzw. welche Anschlüsse vorhanden sind.

Der Pi wird oft von Bastlern verwendet aber nachdem ich ihn nun in Aktion erlebt habe muss ich sagen, dass der Pi 4 für viele Bastelprojekte bereits reichlich überdimensioniert ist. Der Kleine hat ganz schön Power!

Der Pi bootet im Standardmodus von der SSD. Der Raspi ist selbst in der größten Konfiguration mit 4GB RAM für weniger als 60€ zu haben.

Allerdings bleibt es in der Regel nicht bei den 60€ (siehe unten).

Warum ein Raspberry Pi?

Aufgrund von der Kurzarbeit habe ich aktuell recht viel Zeit aber nicht mehr Geld und da man ja eh zu Hause bleiben soll(te) bieten sich halt Dinge an, die man zu Hause erledigen kann und die nicht so viel kosten.

Aufgrund der vielen positiven Eindrücke, die ich durch Berichte in der c’t oder auch im Web vom Raspberry Pi gewonnen habe, war ich schon eine Weile neugierig was man damit anstellen kann.

Etwas geprägt ist man von vielen Kommentaren im Netz, die sich oft auf ältere Versionen des Pi beziehen und ihn als zu langsam für xyz einstufen. Eins Vorweg und ich habe es oben Bereits erwähnt: Der Kleine ist ganz schön schnell und sehr energieeffizient. Man darf natürlich nicht erwarten, dass man damit einen vollwertigen Desktop PC ersetzen kann. Bei weniger als 10 Watt Gesamtverbrauch kann man das aber wohl auch nicht erwarten.

Boxenstopp

Das ein Beitrag entsteht, bei dem ein vollwertiger VPS (was auch immer das bei einem VPS bedeutet) gegen den kleinen Pi antritt, erschien mir vor meinen Erfahrungen nicht sinnvoll.

Bei einem “Computer” für 60 € habe ich nicht mit einem Performanzwunder gerechnet. Ich wurde aber positiv überrascht. Zugegeben ich habe den Pi auch nicht in der Standardkonfiguration benutzt. Ich habe ihn moderat übertaktet  (CPU 1650 statt 1500 und GPU 600 statt 500 MHz – ohne Erhöhung der Spannung). Das sind aber nur etwas über 10% mehr.

Es sind aber (je nach Güte des Pi) Übertaktungen mit 2Ghz oder mehr möglich (etwas über 30%). Dann natürlich mit erhöhtem Strom Kühlungsbedarf. Die ersten zwei Tage habe ich den Raspi mit der Auslieferungsfirmware betrieben (mit etwas mehr Overclocking 1750 / 600 / Overvoltage 2) und er hatte unter Dauervollast gute 75°C.

Nachdem ich jetzt die aktuelle Firmware drauf habe (Achtung: Die Firmware kann / sollte man nur mit Raspian installieren – wenn man also wie ich Ubuntu drauf packt, sollte man zuerst Raspian installieren), begnügt er sich unter Vollast mit unter 60°C – im Schnitt sind es 45°C und bei 80°C drosselt er. So kann man ihn also bedenkenlos rund um die Uhr betreiben.

Mein Setup

Ich habe gesehen, dass Ubuntu 20.04 LTS für den Raspi 4 verfügbar ist. Da der Raspi zwei USB 3.0 Anschlüsse hat, kann man über eine dort angeschlossene SSD die Geschwindigkeit von Scheib- /Lesezugriffen deutlich steigern, speziell wenn man von der SSD bootet (das ist offiziell noch nicht vorgesehen, wenn man sich etwas auskennt aber nicht so schwer. Ich werde dazu noch einen separaten Blogpost erstellen – und ja, die microSD wird für den Kernel aktuell trotzdem benötigt, aber die Root Partition kommt von der SSD).

Ich habe den Raspi mit einem Pluggable NVMe / M2 Gehäuse kombiniert und dort eine M2 SSD eingebaut, die ich später z.B. auch in einem Notebook oder PC verwenden kann, wenn ich sie im Raspi mal nicht mehr benötigen sollte. Weiterhin kann man das Gehäuse + M2SSD auch als extrem Schnelle Mobile Transportmöglichkeit von Daten verwenden.

Plugable USB C nach M.2 NVMe Gehäuse

Plugable USB C nach M.2 NVMe Gehäuse

Als Dateisystem verwende ich auf der gesamten SSD Btrfs mit ZSD1 Komprimierung. Das sorgt für sehr gute Platzeffizienz aber vermutlich (etwas) geringere Schreibraten bei den Benchmarks.

Die Komponenten:

  • Raspberry Pi 4B – ca. 60€
  • HDMI Kabel – 10€
  • iuniker Gehäuse (Passive Kühlung von USB, Power, RAM, CPU durch Metallblock) – 15€
  • Originalnetzteil – 10€
  • microSD Karte San Disk Extreme 64GB (Achtung, die SD Karte sollte über 40MB/Sekunde schreiben können (nicht nur lesen!) – 15€
  • Optional: NVMe / M2 Gehäuse (mit Kühlung über das Gehäuse) – ca. 60€ (vergleichbare Gehäuse gibt es auch schon gut 20€ günstiger, dann allerdings nicht mit werkzeugloser Montage)
  • Optional: WD SN550 M2 SSD 1TB – 140€ (je nach Zweck reicht auch halbe Größe oder noch weniger)

In Summe ca. 100€ für den Raspberry Pi 4B mit Zubehör und dann noch mal 200€ für die optionalen Teile, die der Pi nicht braucht und von der Geschwindigkeit ist zwar ein Sprung da aber keineswegs so groß wie der Preis es erwarten lassen würde. Darum ging es mir aber auch nicht bzw. das habe ich nicht erwartet. Eine Standard SSD reicht vollkommen für den Pi. Man benötigt aber in jedem Fall einen Adapter mit USB 3.0 Anschluss.

Wenn die nächste Generation USB 3.1 unterstützen sollte, dann wird die mögliche Geschwindigkeit noch mal deutlich gesteigert.

Der Pi kostet also in einem bereits ziemlich flotten Grundsetup etwas über 100€. Wenn man einzelne Teile wie die microSD Karte oder das HDMI Kabel schon hat, dann wird es etwas günstiger.

Update 03.07.2020

Die NVMe SSD würde ich für den Pi nicht mehr kaufen. Ich habe die primär gekauft, weil ich für eine zukünftige anderweitige Verwendung flexibel sein wollte. Im Nachgang wäre eine 2,5″ Sata SSD aber die bessere Variante gewesen. Das liegt daran, dass Sata SSD Gehäuse schon für 10€ zu haben sind und die SSD selbst auch minimal günstiger gewesen wäre. Weiterhin ist der Pi mit der Stromversorgung am Limit. der zweite USB 3.0 Slot ist nur noch mit einem Micro SD Kartenleser nutzbar. Selbst der Anschluss einer externen USB HD mit einer Stromversorgung sorgt zum Absturz mangels genügend USB Strom. Dem könnte man natürlich mit einem Hub entgegen wirken aber irgendwann macht der Pi dann auch keinen Sinn mehr, wenn man den Stromverbrauch zu sehr in die Höhe treibt.

Pi vs. VPServer – ist das nicht unfair?

Man sollte meinen, dass der Vergleich unfair ist aber der Raspi 4 ist teilweise erstaunlich nah an der VPS Performance dran. Zumal die Geschwindigkeit bei einem VPS je nach Tagesform und der Auslastung durch die Nachbarn auf dem VPS sehr stark schwanken kann.

In Einzelbereichen wie dem SSD Zugriff ist der PI immer deutlich schneller als der VPServer bei Contabo (das ist übrigens auch die größte Schwachstelle der Contabo VPServer).

Wenn man weiterhin überlegt was ein VPS mit SSD pro Monat kostet (mit brauchbarer Performanz und genügend SSD Speicherplatz ist man mit mindestens 5€ pro Monat unterwegs aber auch schnell bei 10 oder 15€), kann der Raspi sogar dazu genutzt werden – sehr kostengünstig – selber einen Webserver @home zu betreiben bzw. einen VPS zu ersetzen. Der Raspi wird im Regelfall auch nach Jahren noch seinen Dienst tun, da es keine Verschleißteile gibt.

Der Stromverbrauch ist ziemlich gering und auch nicht höher als zum Beispiel bei einer FritzBox. Selbst in einem Schlafzimmer kann man den Pi unterbringen, weil er sehr wenig heizt und keine Geräusche macht.

Der Betrieb als Webserver setzt einen entsprechend flotten Internetanschluss voraus. Die Anbindung des Raspi mit 1GBit ist viel schneller als die der meisten VPS Anbieter. Der RAM ist mit 4GB relativ klein (ich habe aber alle Anwendungen von meinem VPServer auf den PI gebracht und das schafft er spielend (Apache2, Nginx, MySQL 8, Elasticsearch, Proftp, Webdav, Samba, Postfix Mailserver, Dovecot, Nextcloud, Fail2Ban, FirewallD, Bind DNS, OpenDKIM, LDAP, Memcached, Redis, PHP, OpenVPN, Webmin).

Die Daten und Benchmarks Raspberry Pi vs. Contabo VPS

Vor einer Weile habe ich auch Ergebnisse von verschiedenen VPServern (Strato und Contabo SSD / HDD untereinander gegenübergestellt. Der Post dazu findet sich hier)

CPU
Sysbench – Raspbery Pi 4B CPU (CPU 1650 / GPU 600)

Sysbench CPU Speed Raspberry Pi 4

1637,79 * 4 = ca. 6551 (ja, ich weiß die Skalierung ist schlechter aber es dient primär zum Vergleich)

Sysbench – Contabo VPS 1400 – 6 virtuelle Kerne = 3 physische CPU Kerne

Sysbench CPU Contabo VPS 1400

= 775,77 * 6 (ca.) = 4650 (ja, ich weiß die Skalierung ist schlechter aber es dient primär zum Vergleich)

Geekbench – Raspberry Pi 4B CPU (CPU 1500 / GPU 500) – nicht von mir Ermittelt, sondern aus Geekbench Datenbank, da Geekbench offiziell auf ARM nicht verfügbar ist

Raspberry Pi 4 Geekbench 5

Geekbench – Contabo VPS 1400 – 6 virtuelle Kerne = 3 physische CPU Kerne

Contabo VPS 1400 Geekbench 5

Zumindest beim Geekbench deutliche Vorteile für den VPS.

Memory
Sysbench – Contabo VPS 1400 – 20GB RAM

Sysbench Memory Contabo VPS 1400

Sysbench – Raspbery Pi 4B – 4GB

Sysbench Memory Raspberry Pi 4

Der VPS ist ca. 50% schneller aber wo / wann merkt man das? Auch hier also eher unentschieden.

IO / Schreib- / Leseperformanz

Anmerkung: Die Performanz bei einem VPS kann extrem schwanken. Das betrifft bei Contabo vor allem die IO Performanz (also die Schreib- / Leseraten). Ich habe selbst auf einem SSD Server Schreibraten Bandbreiten zwischen 20 und 150MB pro Sekunde gesehen. Das ist für eine SSD nebenbei bemerkt beides nicht toll.

Auf Contabo Festplattenservern habe ich die gleiche Bandbreite beobachtet allerdings ist die Latenz dort teilweise im Sekundenbereich. So schlimm ist es bei SSDs in der Regel nicht.

Ich werde ggf. noch einen separaten Thread dazu erstellen. Wenn man Contabo darauf anspricht wird der VPS ggf. auf einen anderes Host System umgezogen. Das liegt offenbar jeweils im Ermessen des Technikers.

Raspberry Pi 4B (4 Kerne, 1000GB SSD, 4GB RAM) – Btrfs mit ZSD1 Kompression

Sysbench IO Performance Raspberry Pi 4 Sequential Write

Contabo VPS L (8 Kerne, 800GB SSD, 30GB RAM) – ext4 ohne Kompression

Contabo VPS L Sysbench IO Sequential Write

Bei dem Test sieht der VPS ganz alt aus gegen den Pi. Besonders die Latenz ist oft um Faktor 5 bis 15 Höher als beim Pi.

Eindeutiger Sieger Pi.

WordPress DB Bench / PHP Bench
Raspberry Pi 4B (4 Kerne, 4GB RAM, CPU 1650, GPU 600)

Wordpress Database PHP Performance Raspberry Pi 4

Anmerkung der PHP Test mit 99,99 Sekunden ist kaputt. Der Pi ist so schnell, dass es vom Programm nicht messbar ist.

Bzgl. der SQL Performance ist anzumerken, dass ich die diversen MySQL Einstellungen an den RAM des Pi angepasst habe. Der VPS hat also deutlich mehr RAM zur Verfügung und 8 Kerne statt 4.

Contabo VPS L (8 virtuelle Kerne, 800GB SSD, 30GB RAM)

Contabo VPS L WordPress Database PHP Performance

Anmerkung der PHP Test mit 99,99 Sekunden ist kaputt. Der VPS ist so schnell, dass es vom Programm nicht messbar ist.

Die 135 Queries pro Sekunde sind ein Durchschnittswert – ich habe auch schon 50 Queries pro Sekunde gesehen oder 250 (nur einmal) – immer auf demselben VPS Modell! Alles oberhalb von 50 ist aktuell ausreichend für meinen Blog.

Sieger in dieser Rubrik ist meist der VPS, manchmal ist der Pi aber sogar flotter.

Welche Vorteile hat ein Pi @home im Vergleich zu einem VPS bei einem Hoster?

  • Hervorragende IO Performanz (die sollte der VPS lt. Werbung auch haben, hat er aber oft nicht.
  • Physischer Zugriff – man kann Teile tauschen, ohne Webinterface neu starten, Geräte anschließen usw.
  • Modernes Desktop Linux ohne VNC / RDP usw.
  • Der Pi ist viel universeller – man finden unzählige Beispiele für Bastelprojekte, Homeserver für Filme, Musik usw.

Wo sind die Nachteile eines Pi 4B @home im Vergleich zu einem VPS bei einem Hoster?

Wo viel Licht ist, da gibt es auch Schatten. Einige Punkte sind offensichtlich und haben nichts dem Pi zu tun, sondern lediglich damit, dass man ihn von zu Hause betreibt.

  • Wenn man Backups außerhalb des eigenen Hauses erstellen will (Stichwort möglicher Haus- / Wohnungsbrand), dann hilft es nichts den Pi zu Hause zu installieren (ironische Randnotiz: der Pi ist natürlich ein weiteres Gerät, dass man ggf. rund um die Uhr betreibt und die Gefahr eines Brandes minimal erhöht).
  • Der Pi belastet die eigene Leitung (primär im Upload). Andersrum kann der Pi ggf. von außen fast nicht erreichbar sein, wenn man selber etwas ins Internet hochlädt.
  • Wie oben angemerkt, basiert der PI auf ARM Architektur. D.h. nicht jedes Programm läuft. Ich bin bisher nur auf sehr wenige Programme / Bibliotheken gestoßen, die ich brauche und die nicht laufen – Beispiele – Teamspeak, Geekbench, Collabora Online, Google Pagespeed, Elasticsearch (das läuft mit Tricks, bei mir läuft die Software nun mit Version 7.4). Teilweise bekommt man die Programme mit Emulatoren zum laufen aber das ist oft ineffizient und instabil.
  • Einen DNS Server oder Mailserver wird man nur mit einer festen IP betreiben können. Die bietet nicht jeder Heimanschluss.
  • Stromkosten wobei die (ich habe nicht selber nachgerechnet lt. einer Beispielrechnung selbst bei durchgehender Vollast bei unter 20€ pro Jahr liegen sollen). Ald Webserver liegt der Pi eher bei 25% Last. Auch das RAM ist in der Regel nur zur 50-75% gefüllt (je nach Einstellungen).
  • Lenkt ggf. Script Kiddies oder andere Angreifer auf die eigene IP Adresse
  • Der Zeitaufwand einen Pi aufzusetzen ist geringer als bei einem VPS Server – speziell wenn man dort ein fertiges Image mit Plesk nutzt (was die Kosten noch mal >5€ pro Monat hoch treibt). Mit etwas Erfahrung ist der Zeitverlust aber überschaubar.

Fazit:

Was als Experiment und ausschließliche Backuplösung begonnen hat, hat sich nach nun ca. 4 Tagen zu einem vollwertigen Server entwickelt. Natürlich kann der Pi nicht mit einem Desktop PC mithalten. An der Leistung eines VPS in einigen Bereich erstaunlich nahe dran und die beiden VPS, die ich zum Vergleich genutzt habe kosten immerhin 13 bzw. 15€ pro Monat. Ein Pi amortisiert sich also ruck zuck im Vergleich. Selbst in der oben dargestellten Luxusausstattung hat sich der Pi in weniger als 2 Jahren amortisiert.

Aufgrund der ARM Architektur habe ich mich aber zu einer vollständigen Neuinstallation von allen Programmen entschlossen. Mir war das Risiko zu groß beim Kopieren vom x86 Server nicht lauffähige Elemente auf den Pi zu bringen. Lediglich die Konfiguration habe ich an vielen Stellen als Vorlage genutzt.

Der Pi 4 ist auf jeden Fall weit mehr als Bastelei oder Machbarkeitsstudie. Wenn es um einen günstigen Rechner zum Surfen und ab und an Officeanwendungen geht, kann man den Pi absolut empfehlen. Für 100€ bekommt man eine Menge geboten. Selbst für die Eltern, die außer ein wenig Office und Surfen nichts machen ist der Pi eine Gute Lösung. Günstiger geht es zumindest nicht.

Update 03.07.2020:

Nachtrag: Im Praxisbetrieb mit einer recht großen WordPress Seite und vielen Plugins ist der Pi, trotz der recht guten Daten gerade beim initialen Seitenaufbau (also dem Abarbeiten des PHP Codes) verhältnismäßig langsam. Dafür ist die Rechenpower dann doch zu gering. Für einen WordPress Server würde ich also mehr Rechenpower empfehlen, wenn man nicht gerade ohne Plugins arbeitet. Eine Alternative zum Pi ist der Odroid H2+, der sogar als vollwertiger NAS nutzbar ist und deutlich mehr Power hat (gut 2x so schnell wie der Pi + AES Unterstützung und x86 Architektur).

Eine 50GB Nextcloud Installation läuft aber gut (einschließlich Indexierung und Suche). Man muss also den jeweiligen Anwendungsfall anschauen.

Für mich ist das so aber vollkommen ok, weil ich damit keinen VPS ersetzen wollte, sondern nur die Funktionalität des VPS weitgehend auf dem Pi haben wollte zwecks Tests und Backup.

 

 

Montagsfrage: Wie steht ihr zu Kurzgeschichten?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

In der vergangenen Woche habe ich nicht ganz so viel gelesen, sondern mich eher anderen Themen gewidmet.

Dafür habe ich jetzt das Problem gefunden warum bei vielen die Likes nicht bei allen funktioniert haben. Jetzpack hat sage und schreibe drei schalter dafür. Einer im Post, einer in den Blogeinstellungen und dann noch mal einer auf der Webseite. Letzterer hatte sich ausgeschaltet. Warum einige trotzdem noch liken konnten erschließt sich mir aber nicht. Jetzt sollte es wieder gehen.

Am Wochenende habe ich zum ersten Mal an der Lesenacht von lauter-und-leise Teilgenommen. Danke noch Mal für das Hosten!

Ansonsten habe ich mich letzte Woche über T-Online ausgelassen (die Blocken meinen Mailserver vom Blog grundlos bzw. stellen – nach meiner Auffassung ohne Grundlage – eigene Regelwerke auf und halten sich dann nicht mal dran).

Scheinbar bewegen Sie sich damit rechtlich in einer Grauzone und sind schlecht angreifbar, weil sie geltendes Recht gekonnt umschiffen. Siehe auch hier. Die Kurzform ist, so lange sie die IP Adresse blocken und die Mail nicht annehmen greifen viele gesetzliche Regelungen nicht.

Zur Frage:

Da ich primär Buchserie lese und die Kurzgeschichte qausi die deutlich verkürte Variante eines Buches ist, lese ich Kurzgeschichten eher selten. Theoretisch ist es natürlich auch möglich, dass viele Kurzgeschichten thematisch zusammenhängen und somit auch einen größeren Umfang bilden.

Kurzgeschichten lese ich somit hauptsächlich, wenn Sie in einem größeren Kontext eingebettet sind. Das können zum Beispiel Pre- / Sequele sein.

Jennifer L. Armentrout hat mehrfach kleinere Auszüge zu ihren Büchern veröffentlicht, die sie nicht verwendet hat. Das machen auch einige andere Autoren. Teilweise veröffentlichen die Autoren Kurzgeschichten zu festen wie Weihnachten oder Halloween und reichern damit ihre Hauptbücher um Zusatzszenen an. Das ist ein wenig wie Szenen, die es nicht in Filme schaffen aber auf DVD / Blu Ray zu finden sind.

Einzelne Kurzgeschichten, die nicht in einem größeren Kontext stehen lese ich aber eher selten. Eine Ausnahme bilden dabei Blogaktionen (einige Mitblogger schreiben ja z.B. regelmäßig).

Wie steht ihr zu Kurzgeschichten?

Leselaunen No Corona?

Leselaunen

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag um 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Trallafittibooks verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

Da ich unten ggf. einige Markennamen erwähne, kennzeichne ich den Beitrag hiermit als Werbung.

Aktuelles Buch:

Golden Dynasty 1 Größer als Verlangen deVincent Saga - Jennifer L. Armentrout

Ich habe mit der DeVincent Saga oder auch Golden Dynasty von Jennifer L. Armentrout begonnen. Die Serie ist glaube ich die letzte von Armentrout, die ich noch nicht kenne. Ich habe das aber lange vor mir hergeschoben. Denn:

Die de Vincents sind die Könige der Südstaaten: sündhaft reich, atemberaubend attraktiv, unfassbar mächtig. Eine Familie, aufgebaut auf Sünden und Skandalen. Julia ist fassungslos, dass dieser berüchtigte Clan sie als Krankenschwester engagiert hat. Aber noch mehr schockiert sie, dass sie einen der Brüder bereits persönlich kennt. Sehr persönlich. Mit Lucian, dem jüngsten und wildesten Spross der Familie, hatte sie erst gestern eine heiße Nacht. Und er könnte ihr gefährlicher werden als alle Intrigen und dunklen Geheimnisse, in deren Strudel sie hinter den Toren des prächtigen Anwesens gerät 

Hört sich nicht so richtig spannend an, oder? Das Buch ist ziemlich Armentrout untypisch. Ich habe bei der Lesenacht gestern bereits etwas darüber geschrieben.

Aktuelle Lesestimmung

Obwohl momentan ja eigentlich mehr Zeit haben sollte, schaffe ich es mich mit so vielen Dingen zu beschäftigen, die nichts mit lesen zu tun habe, dass ich nicht  mal ein ganzes Buch geschafft habe in der Woche. Das ist echt schlecht. Da habe ich sogar auf der PCT Wanderung mehr gelesen. Der Wochenerfolg sind somit rund 70% von o.g. Buch.

Zitat der Woche:

Erstaunlich, mit welcher Naivität Menschen das glauben, was sie glauben wollen. Feuerbach, Die Krosann Saga 

Und sonst so:

Zum Muttertag gab es heute Erdbeertorte. Bisquitboten, Erbeeren, gesüßte Sahne oben drauf. Einen besseren Kuchen gibt’s nicht.

Die Corona Lage finde ich langsam etwas bizarr. Ich hatte anfangs geschrieben, dass ich die ganze Corona Panik und den vollständigen Lockdown reichlich übertrieben finde, weil der Virus nicht in ein paar Wochen verschwindet. Das hat sich ja nun auch bestätigt.

Genauso verrückt finde ich das aktuelle Verhalten. Nachdem nun immenser wirtschaftlicher schaden entstanden ist und der Lockdown nur zweifelhaften Erfolg hatte, wird nun alles gleichzeitig wieder geöffnet. Nachdem man nun einen so heftige Lockdown hatte, könnte die Wirkung in kürzester Zeit wieder verpuffen.

Ich bin auf das Ergebnis gespannt.

Ich werde diesen Monat nun 8 Tage Kurzarbeit haben, weil der komplette Flugsektor schlicht tot ist. Da das Unternehmen in dem ich beschäftigt bin dafür Teile liefert schlagen die Effekte nun durch.

Bei uns gilt aktuell nach wie vor noch im Homeoffice arbeiten.

Ansonsten habe ich noch mit einem Raspberry Pi 4 rumgebastelt. Dazu werde ich einen Beitrag posten. So langsam muss ich wohl eine Linux Ecke auf dem Blog einrichten. Buchblog und Linux Blog passt irgendwie auch nicht so richtig gut zusammen aber irgendwie habe ich auch keine Lust für jedes Thema eigene Blogs zu eröffnen.

Letzte Woche hatte ich ordentlich über T-Online abgelästert, weil die meinen Mailserver dauerhaft gesperrt haben (ohne Anlass). Das ist offenbar gängige Praxis bei denen. T-Online legt irgendwelche willkürlichen Regeln fest und hält sich dann nicht mal selber daran. Offenbar gibt es in dem Kontext aber eine Grauzone in der Rechtslage. Ich habe mir nun eine recht umfangreiche Analyse einer Hochschule durchgelesen, die sich selbst die Frage gestellt hat, ob IP Blocking rechtswidrig ist und die sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es nicht so ist, weil die meisten Gesetze sich auf das Unterdrücken / Verändern der Nachricht das Problem ist.

Da sie die Nachricht (in dem Fall eine Mail) aber überhaupt nicht annehmen greifen offenbar viele Regeln nicht. Die c’t (Vorsicht Kunde) habe ich bereits angeschrieben aber die beschäftigen sich primär mit Fällen wo monetärer Schaden entsteht und bzgl. des eigenen Mailservers ist man ja auch nicht in einem Kundenverhältnis mit der Telekom.

Anwaltskontakt hatte ich auch. Einer kannte sich mit dem Thema nicht aus, der andere scheint besser zu sein und berechnet auf Stundenbasis. Da hat man vermutlich schnell einige hundert Euro zusammen. Genau darauf baut T-Online offenbar. Ich muss mir nun noch überlegen wie ich weiter mache.

Wie war eure Woche?

Weitere Leselaunen:

Wenn die Situation für noch mehr… bei AndersleserBullet Journal Liebe bei Letterheart

Lesenacht

Antonia von Lauter und Leise veranstaltet heute die zweite Lesenacht.

Was ist das? Die Teilnehmer lesen zeitgleich Bücher und beantworten Fragen dazu.  Es muss nicht das gleiche gelesen werden. Jeder kann lesen was er oder sie mag.

Ich mache zum ersten Mal mit und somit lasse ich mich überraschen.

Um welches Buch geht es bei mir:

Das ich fast immer Buchreihen lese ist es bei diesem Buch nicht anders. Das Buch ist aus der Letzten Serie von Jennifer L. Armentrout, die ich noch nicht gelesen habe (soweit ich weiß). Ich bin ziemlicher Fan von ihren Büchern, wenn auch das Grundkonstrukt. Bad Boy hübsches, nettes Mädchen bei Ihr irgendwie fast immer bedient wird.

Die De Vincent Saga oder auch Golden Dynasty hat mich von der Inhaltsangabe bisher am wenigsten angesprochen hat. Trotzdem wollte Ich Armentrout eine Chance geben, da mir die anderen Bücher von Ihr auch fast alle gefallen.

Eine Familie, aufgebaut auf Sünden und Skandalen. Julia ist fassungslos, dass dieser berüchtigte Clan sie als Krankenschwester engagiert hat. Aber noch mehr schockiert sie, dass sie einen der Brüder bereits persönlich kennt. Sehr persönlich. Mit Lucian, dem jüngsten und wildesten Spross der Familie, hatte sie erst gestern eine heiße Nacht. Und er könnte ihr gefährlicher werden als alle Intrigen und dunklen Geheimnisse, in deren Strudel sie hinter den Toren des prächtigen Anwesens gerät …

Obwohl ich den ersten Teil zu 60% durch habe kann ich die Geschichte noch nicht so richtig einsortieren (Krimi, Horror? – auf jeden Fall Armentrout untypisch). Mehr dann später, sonst habe ich kein Pulver mehr. 😉

21:00

Ein paar Details mehr. Julia ist in der Krankenpflege tätig und hat gerade beschlossen ihren Job zu wechseln, was primär damit zusammenhängt, dass sie von ihrem ehemaligen Mann weit weg will. Der stalkt sie mehr oder weniger und sie will alles hinter sich lassen. Dafür hat sie sich auf einen neuen Jobs mit diversen Verschwiegenheitserklärungen eingelassen.

An ihrem letzten Abend trifft Sie einen superscharfen Typen in der Bar wo sie ihren Abschied feiert und er geht mit ihr nach Hause.

Wie sich zeigt arbeitet sie bei einer der reichsten Familien der USA und bei denen geht es alles andere als gewöhnlich zu und der scharfe Typ, den Sie getroffen hat war keine Zufallsbegegnung sondern einer ihrer neuen Chefs.

21:05  

Fängst du heute ein neues Buch an oder liest du ein bereits angefangenes? Wie hältst du das generell bei Lesenächten?

Ich habe noch nicht an so vielen Lesenächten teilgenommen, insofern kann ich nicht sagen wie ich das gewöhnlich mache aber in diesem Fall bin ich mitten in einem Buch drin bzw. zu etwas mehr als zur hälfte durch und weiß nicht so genau wie daraus drei Teile werden sollen und wo es überhaupt hingeht. Wird das mehr Krimi oder vielleicht auch irgendwie Horror (was eigentlich nicht so mein Ding ist). Aktuell ist noch beides möglich.

21:25

Golden Dynasty Größer als Verlangen deVincent Saga

22:05

Wäre der Protagonist eures momentanen Buches jemand, mit dem ihr momentan gut in Selbst-Isolation Zuhause feststecken könntet?

Puh, also Julia sicherlich. Die ist nett und empathisch. Lucian (Spitzname Lucifer) ist unter der Oberfläche scheinbar auch ok aber er ist eine Nervensäge und aufgrund seiner sehr privilegierten Herkunft ist er ziemlich speziell. Arbeiten kennt er nicht. Sein Leben besteht auf Pflichten in der Familie und Ablenkung. Der könnte auf begrenztem Raum wohl ziemlich anstregend sein.

23:05

Wie sieht deine momentane Lese-Umgebung aus? (Allein/mit der Familie, Haustiere anwesend? Gemütlich drinnen oder auf dem Balkon? Snacks? etc.)

Ich bin drinnen und lese wie meistens am Bildschirm. Früher habe ich am liebsten physische Bücher gelesen und am liebsten im Bett. In etwa zu der Zeit als ich mit dem Blog begonnen habe bin ich primär auf e-Books umgestiegen. Denen fehlt zwar die Schöne Erscheinungsform und sie werden wohl auch nicht so lange überdauern wie die klassischen Bücher aber für mich sind sie einfach praktischer.

Snacks habe ich in der Regel keine beim Lesen. Ich versuche mich da auch möglichst zurück zu halten neben den normalen Mahlzeiten. Durch “wir bleiben zu Hause” ist mein Kalorienverbrauch in der letzten Zeit eh kaum noch vorhanden.

Haustiere und Familie sind nicht auf der gleichen Etage.

00:05

Wie viel habt ihr heute gelesen?

Ein paar Kapitel aber weniger als normal. Nebenbei im Internet Surfen und Kommentare schreiben halt ab. 😉 Aber das war ok, ich habe auch nebenher noch ein paar Sachen im Internet gesucht. Das war also heute ein mixed Leseabend mit Internet-Surfen und etwas bloggen.

Ich hole jetzt Schlaf von der letzten Nacht nach. Eine gute Nacht wünsche ich euch.

1. Lesequartal 2020

Mal wieder leicht verspätet aber im ersten Quartal hab ich auch einiges gelesen. 😉

Kurz zu meinen Wertungen:

>= 4 Sterne – sehr gute Bücher und auch mehrfach lesenswert

3 oder 3,5 Interessant zu lesen aber mir reicht es die Bücher einmal gelesen zu haben.

Meine Highlights in absteigender Reihenfolge:


Izara – Julia Dippel

Izara Verbrannte Erde - Julia Dippel

Ich habe die Izara Serie beendet. Die Serie bietet keine wesentlichen neuen Elemente aber eine tolle Fantasygeschichte mit Liebesbeziehung und verknüpft bekannte Elemente z.B. aus Harry Potter und anderen Büchern ganz hervorragend. Unbedingt lesen.  Die Serie gehört zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe.

5 out of 5 stars 5/5


Elyanor – Alexandra Stückler-Wede

Elyanor 1 Zwischen Licht und Finsternis - Alexandra Stückler-Wede  Elyanor 2 Zwischen Eis und Feuer - Alexandra Stückler-Wede

Ja zugegeben, die Cover sehen nach 08/15 aus aber lasst euch nicht abrecken. Für mich sind die beiden Bücher ein Highlight des ersten Lesequartals. Mal ein Mädchen als Bad Girl und Nachfolgerin des Teufels! Ganz nebenbei gibt es auch noch eine Liebesbeziehung, die aber nicht den Hauptteil der Handlung einnimmt.

4.5 out of 5 stars 4,5/5


Ophelia Scale – Lena Kiefer

Ophelia Scale Wie alles begann - Lena Kiefer    Ophelia Scale 1 Die Welt wird brennen - Lena Kiefer  Ophelia Scale 2 Der Himmel wird beben - Lena Kiefer  Orphelia Scale 3 Die Sterne werden fallen - Lena Kiefer

Die Serie ist eine absolute Achterbahnfahrt in einer dystopischen Zukunft. Ein absoluter Pageturner. Mit einigen unstimmigen Handlungen der Charaktere (besonders am Ende von Teil 1) konnte ich nichts anfangen, sonst hätte ich noch einen halben Punkt mehr gegeben.

4 out of 5 stars 4/5


Nevernight – Jay Kristoff

Nevernight Die Prüfung - Jay Kristoff  Nevernight Das Spiel - Jay Kristoff  Nevernight Die Rache - Jay Kristoff

Serie um ein Mädchen, dass ihr ganzes Leben darauf ausrichtet Rache für das zu nehmen was ihrer Familie angetan wurde. Etwas derbere Sprache und extrem viele Fußnoten. Vergleichbar mit der Bartimäus Serie wobei ich dort die Fußnoten witziger fand.

4 out of 5 stars 4/5


Scythe  – Neal Shusterman

Letzer Teil der Serie um die Todesbringer. Die Idee hat mir in der Serie ganz gut gefallen, auch wenn ich Shusterman generell ziemlich überbewertet finde. Shusterman stellt provokante Themen in den Raum, teilweise geht die Geschichte dabei unter. Bei dieser Serie bekommt er beides ganz gelungen hin.

4 out of 5 stars 4/5


Dunkelglanz – Jennifer L. Armentrout

Dunkelglanz Obsession - Jeniifer L. Armentrout

Ein weiteres Spin Off der Lux Serie.

Etwas viel Sex und wenig Handlung, mal sehen wie sich das Spin Off weiterentwickelt.

4 out of 5 stars 4/5


Shadow of Light – Alexandra Carol

Shadow of Light 0 Lunajas Gabe - Alexandra Carol    Shadow of Light 1 Verschollene Prinzessin - Alexandra Carol  Shadow of Light 2 Königliche Bedrohung - Alexandra Carol  Shadow of Light 3 Gefährliche Krone - Alexandra Carol

Zwei Charaktere, die sich in zwei Welten bewegen. Tagsüber in unserer und nachts in einer vollständig anderen Welt mit Magie und dort stehen sie Sich Anfangs als erbitterte Gegner gegenüber. Die Handlung ist vorhersehbar aber die Idee mit den zwei Welten ist durchaus interessant.

3.5 out of 5 stars 3,5/5


Clockwork Chroniken der Schattenjäger – Cassandra Claire

Clockwork Angel Chroniken der Schattenjäger 1 - Cassandra Clare  Clockwork Prince Chroniken der Schattenjäger 2 - Cassandra Clare  Clockwork Princess Chroniken der Schattenjäger 3 - Cassandra Clare

Spielt deutlich vor den Chroniken der Unterwelt und kommt für meinen Geschmack nicht an die Folgeserie der Schattenjäger heran und beschäftigt sich mit der Vorgeschichte der Schattenjäger.

3.5 out of 5 stars 3,5/5


Mortal Engines – Philip Reeves

Mortal Engines 1 Krieg der Städte - Philip Reeve  Mortal Engines 2 Jadt durchs Eis - Philip Reeve  Mortal Engines 3 Der Grüne Sturm - Philip Reeve  Mortal Engines 4 Der verlorene Sturm - Philip Reeve

Nach der Verfilmung war ich neugierig wie es weitergeht. Oft ist das Buch ja auch auch besser als die filmische Umsetzung. Bei dieser Serie war ich allerdings enttäuscht von der Buchvorlage. Die Serie ist doch eher für Kinder, dafür gibt es aber recht viele Tote.

3.5 out of 5 stars 3,5/5


Pan Die Pan Serie – Sandra Regnier

Pan Die Pan Trilogie 1 Das geheime Vermächtnis des Pan - Sandra Regnier  Pan Die Pan Trilogie 2 Die dunkle Prophezeiung des Pan - Sandra Regnier  Pan Die Pan Trilogie 3 Die verborgenen Insignien des Pan - Sandra Regnier

Zeitreisegeschichte mit vielen logischen Löchern. Mir hat die Serie nicht so gut gefallen. Die Zielgruppe sind eher Kinder.

3 out of 5 stars 3/5


 

 

 

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