Montagsfrage: Buch mit Notiz?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

In der letzten Woche ist bei mir nicht so überragend viel passiert. Ich habe einen Besuch im Phantasialand gemacht und da wir nach 10 Jahren wieder einen Besuch in Disneyworld planen, habe ich den Status meiner alten Eintrittskarten bei Disney checken lassen und festgestellt, dass ich noch 6 Tage Parkeintritt übrig habe. Yeah! Unterdessen macht Disney das nicht mehr aber damals hatten die Eintrittskarten unlimitierte Gültigkeit. 10 Tage waren nicht viel Teurer als z.B. 5 Tage. Das heißt das war eine gute Geldanlage. Und da ich nicht mehr so genau auf dem Schirm hatte, wie viele Tage übrig sind, eine freutige Überraschung. 😉

Zur Frage:

Das lässt sich einfach beantworten. Notizen in Büchern gehen nach meinem Geschmack überhaupt nicht. Die einzige Ausnahme von der Regel stellen Korrekturen dar (beispielsweise, wenn Informationen in Sachbüchern schlicht falsch sind). Dann finde ich es sogar in fremden Exemplaren ok, allerdings nur mit Bleistift.

Ansonsten sind Kommentare nicht besser als Schokoladenflecken, eingerissene Seiten oder vergleichbar. Wenn man Notizen machen möchte, kann man einen Zettel ins Buch legen. Auf dem Zettel kann man die Seitenzahl und die Notiz daneben schreiben. Wenn man später suchen will, bietet es sich eh an diese Informationen auf den Computer zu übertragen.

Die Post It Zettel finde ich auch schon grenzwertig, wenn sie in großen Umfang genutzt werden. Wenn 50 Zettel im Buch sind, kann mir keiner erzählen, dass man damit schnell die Stelle findet, die man sucht. Zumal die ja auch alle Kleberückstände hinterlassen.

Da ich unterdessen aber eh primär in eBooks unterwegs bin ist beides möglich, ohne das Buch zu schädigen. 😉

Wie ist das bei euch? Macht ihr Notizen in Büchern?

Montagsfrage: Hardcover oder Taschenbuch?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Nachdem ich den ersten Teil des PCT-Hikes beendet habe – man könnte den Abschnitt zusammenfassen mit “erfolgreich durch die Wüste (1-5+7) mit Abstechern nach Los Angeles, Yosemite, Las Vegas und zum Grand Canyon“, bin ich nun vorerst wieder in Deutschland. Siehe auch hier:

Woche 1Woche 2Woche 3Woche 4Woche 5Woche 6Woche 7Woche 8Woche 9.

Ich habe aber vor noch mal einen Anlauf zu starten, wenn der Schnee (ja richtig, es ist in den Bergen noch sehr viel Schnee, obwohl wir bereits Mitte / Ende Juni haben) verschwindet.

Und genau aus dem Grund habe ich auch seit einiger Zeit nicht mehr an der Montagsfrage teilgenommen und wenn ich wieder in den USA bin, werde ich auch wieder aussetzen.

Zur Frage:

Früher war ich ein absoluter Verfechter des Hardcovers bzw. der gebundenen Ausgabe. Die Cover waren meistens schöner und das von Antonia beschriebene Problem mit den gebrochenen Buchrücken gibt es dort nicht. Da ich Bücher durchaus auch mehr als nur einmal lese, macht es durchaus Sinn, wenn sie nicht gleich auseinander fallen.

Mittlerweile bin ich aber fast komplett auf e-Books umgestiegen. das hat mehrere Gründe. Früher habe ich fast nur im liegen gelesen (meistens im Bett). Mittlerweile (jaja, zunehmendes Alter), klemme ich mir dann irgendwelche Nerven im Arm ab und habe anschließend Taubheitsgefühle in den Fingern. Also geht lesen im Liegen nicht mehr. Also war Lesen im Sitzen angesagt. Das geht am Bildschirm besser als mit einem Buch, finde ich (Stichwort Nackenhaltung).

Abgesehen davon haben e-Books natürlich noch ein paar Vorteile (kein Platzbedarf, können ohne Verzögerung bezogen werden, sofern man eine Internetverbindung hat, kein Zusatzgewicht beim Reisen, Suchoptionen, flexible Markierungen möglich, Zitate können kopiert werden, Rezensionen können ggf. direkt auf dem Gerät verfasst werden, während man liest).

Der Hauptnachteil ist natürlich, dass die Magie ein wenig verloren geht. Man stößt auf das was beworben wird oder was der Mainstream liest. Man findet kein 30 Jahre altes Jugendbuch durch stöbern. Dazu kommt, dass man nicht weiß, ob man die Bücher in 5 oder 10 Jahren noch lesen kann.

Wie ist eure Präferenz?

Die Montagsfrage: Welcher Autor aus dem Nicht-Deutsch oder -Englisch-sprachigen Raum sollte mehr gelesen werden?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Diese Montagsfrage wird vorerst vermutlich meine letzte sein. Ggf. werde ich in der nächsten Zeit unregelmäßig teilnehmen, mal sehen. Ich bin nun (wenn alles gut geht) für ein halbes Jahr in den USA und wandere den Pacific Crest Trail. Aufgrund der Zeitumstellung, begrenzter Akkukapazität und vermutlich begrenzter Netzverfügbarkeit werde ich den Blog wohl primär auf Berichte vom Trail beschränken.

Zur Frage:

Das ist wohl die erste Frage bei der ich passen muss. Um ehrlich zu sein hat mich die Herkunft des Autors bisher nie sonderlich interessiert. Ich habe z.B. ein paar Bücher von italienischen Autoren gelesen. Allerdings waren die jetzt nicht so gut, dass ich sie empfehlen würde.

Dann fallen einem natürlich noch international bekannte Klassiker wie Astrid Lindgren oder Stig Larsson ein. Aber das die eh jeder kennt, ist das wohl kaum eine Empfehlung. Mir geht es also wie einigen anderen und ich stelle fest wie einseitig die Herkunft der Autoren in einem “Regal” ist.

Was sind eure Empfehlungen?

Montagsfrage: Welches humoristische Werk gehört in den Schrank eines jeden Lesers?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Auch in dieser Woche habe ich nicht viel gelesen. Die Hike Vorbereitung nimmt mich recht gut in Anspruch. Leider bin ich am Freitag etwas ungünstig aufgetreten und somit musste ich gestern pausieren und heute waren nur grob 11km drin. Ich befürchte Morgen wird auch nicht mehr gehen. Mal sehen. Mehr dazu hier. Aber man kann es natürlich auch positiv sehen. Ich hätte mir auch was verstauchen können oder schlimmeres. Insofern kann ich mich wohl nicht wirklich beschweren, wenn das Problem zeitnah verschwindet.

Zur Frage:

Spontan fallen mir zwei Bücher beide vom selben Autor ein. Da ist Picknick mit Bären und Frühstück mit Kängurus von Bill Bryson.

Bei Picknick mit Bären hält der Autor das humoristische Niveau meiner Meinung nach nicht durchgehend. Speziell am Anfang des Buches musste ich aber Tränen lachen. Bis dahin hatte ich noch bei keinem Buch so gelacht. Thematisch geht es in dem Buch um den Hike des Appalachian Trail, den Bryson mehr oder weniger spontan angeht.

Im Buch Frühstück mit Kängurus fand ich den Humor etwas besser über das gesamte Buch verteilt. Da es um Australien geht, sollte man sich auch für Australien interessieren. Dann liegt man mit dem Buch ziemlich richtig.

Man sollte allerdings ein wenig Sarkasmus / schwarzen Humor / britischen Humor mögen. Auch wenn Bryson kein Brite ist.

Was ist eure Buchempfehlung im Kontext Humor?

 

Montagsfrage: Auf welche (baldige) Buchveröffentlichung freust du dich momentan am meisten?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Gelesen habe ich in der vergangenen Woche kaum. Dafür habe ich zwei Beiträge zum Pacific Crest Trail (Bestellen in den USA, Links und Guides zum PCT) veröffentlicht und bin nun zum praktischen Teil der Vorbereitung übergangen und ich habe festgestellt, dass ich noch nicht gut genug in Form bin (ok, das war zu erwarten). Mehr dazu hier.

Aktuell bin ich gerade ziemlich platt. Seit Donnerstag bin ich aber auch rund 80km gewandert. Morgen gönne ich mir mal einen Tag Pause (auch wegen dem angekündigten Wetter). Heute war ich recht erstaunt, dass es nur noch 3,5°C waren, als ich meine Wanderung beendet habe. Wirklich kalt war mir gefühlt nicht. Was ein bisschen Bewegung so ausmacht.

Zur Frage:

Ich stehe irgendwie (mit wenigen Ausnahmen) auf die Jennifer Armentrout Bücher. Zuletzt habe ich die “A Wicked Novella” Serie begonnen, die auf der Wicked Serie aufbaut aber ansonsten eigenständig ist. Den ersten Teil (The Prince) habe ich in englisch gelesen und den zweiten (The King) vorbestellt. Ich bin einfach neugierig wie die Serie weitergeht. Armentrout schafft es in der Serie mal etwas aus ihrem geliebten Standardfiguren und Standardplot auszubrechen.

Abseits der englischsprachigen Literatur freue ich mich auch auf den nächsten und vielleicht letzten Teil der Constellation Serie. Primär bin ich gespannt was die Autorin aus dem ziemlich bösen Cliffhanger gemacht hat.

Auf welche Buchveröffentlichung freut ihr euch?

1 14 15 16 17 18 25