Montagsfrage: Was ist dein Lieblingsgenre und warum?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

In der letzten Woche habe ich mich nach einigen Reisebüchern wieder der ganz klassischen Fantasy zugewendet. In dem Fall den Wächtern der Magie.

Zur Frage:

Zuerst mal: Ich habe die Frage von Nerd mit Nadel quasi nur retweeted. Ich bin also nicht der Urheber. 😉

Bei mir hat das über die Zeit gewechselt. Als Kind habe ich viel Karl May gelesen. Das entspricht wohl als Genre Abenteuerbücher.

Später habe ich von John Grisham die komplette Sammlung gelesen, also Thriller oder man könnte auch Sagen Anwaltsbücher mit Actionanteil.

Aktuell lese ich viel Jugendbücher / New Adult, allerdings in der Regel starkem mit Fantasy oder Science Fiction oder Dystopie Einflüssen. Das scheint mir nicht so ganz eindeutig zu sein. Ist dann das Genre Fantasy oder New Adult oder hängt das vom Teen Love Faktor ab, für welche Altersgruppe das Buch geschrieben ist oder eher vom Alter der Akteure? 😉

Davon ab lese ich recht viel Reiselektüre von Weltreisenden, Langestreckenwanderungen usw. – also eben nicht der Standard Urlaub.

Was ist euer Lieblingsgenre?

Montagsfrage: Welches Buch läuft leider nicht so erfolgreich, wie du es ihm wünschen würdest?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Aktuell finde ich in der dunklen Jahreszeit die Weihnachtsbeleuchtung ganz schön. Viele Lichtblicke hatte 2020 ja nicht und ich fürchte 2021 wird vergleichbar laufen.

Ich habe mich letzte Woche primär mit dem Reisen beschäftigt (Leaving the Frame, PUR Das Leben ist eine Reise, kein Ziel – rein virtuell im Buch) und bin mittlerweile buchtechnisch wieder zur Fantasy zurückgekehrt.

Zur Frage:

Zunächst muss ich dazu anmerken, dass ich das bisher nur anhand von indirekten Kriterien beurteile. D.h. ich achte zum Beispiel darauf welche Anzahl von Bewertungen ein Buch bei Goodreads, Lovelybooks oder bei den großen Händlern hat. Es muss aber nicht direkt einen Zusammenhang zum Verkaufserfolg geben. Ich vermute aber bei Verhältnissen von z.B. 50 zu 50.000 durchaus auch einen gewissen Zusammenhang.

Auffällig ist aus meiner Sicht, dass generell Bücher betroffen sind, die lediglich in deutscher Sprache oder noch allgemeiner formuliert nicht in englisch erschienen sind. Mir fallen reihenweise Bücher ein, die dieses Schicksal teilen. Ich picke mir einfach mal ein paar Serien raus, die Liste ließe sich aber quasi endlos fortsetzen.

Abseits der Sprachbarriere gibt es natürlich immer wieder Bücher bei denen man denkt, dass die eigentlich erfolgreicher sein müssten. Ein guter Anteil des Erfolges ist glaube ich einfach Glück, Marketing und der Beziehungen der beteiligten Personen geschuldet.

Relativ unbekannt ist zum Beispiel auch die Amani Serie (die wurde übersetzt). Einige Autoren sind wiederum so bekannt, dass quasi jedes Buch sich gut verkauft. Beispiele dafür sind John Grisham oder Jennifer L. Armentrout.

Welche Bücher müssten eurer Meinung nach erfolgreicher sein?

 

 

Montagsfrage: Welchen Einfluss haben Jahreszeiten auf dein Leseverhalten?

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Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Letzte Woche habe ich Teil 2 von Cassardim verschlungen und meine Weltreiselektüre fortgesetzt. Sonst gibt es nicht sonderlich spannendes zu berichten. Ich habe sogar mal wieder etwas mehr TV geschaut. Natürlich passend zu den Buchthemen ein paar Reisereportagen.

Zur Frage:

Ich hatte die Frage erst mal komplett anders aufgefasst als Antonia. Ich habe zuerst an Inhalte und nicht an Menge gedacht. Aber wahrscheinlich ist es eher so gemeint, wie Antonia es beantwortet hat.

Zum Umfang / Menge: Das ist bei mir eher nicht so Jahreszeitabhängig, sondern hängt mehr davon ab, was ich sonst gerade so mache. Haben ich gerade andere Projekte oder beschäftigen mich gerade andere Dinge, dann lese ich weniger. Wenn das nicht der Fall ist, lese ich entsprechend mehr. Diesbezüglich sehe ich also weniger einen Zusammenhang.

Zu den Inhalten: Es kann schon mal vorkommen, dass ich mitten im Sommer Lust auf Weihnachtliche Stimmung in Harry Potter bekomme oder auch andersrum. Genauso hat mich gerade mitten in der Corona Zeit und im Winter die Reisesehnsucht gepackt, wie man an meinen zuletzt gelesenen Büchern sieht. Aber es gibt keinen grundsätzlichen Zusammenhang, dass ich im Winter zum Beispiel Bücher mit Schnee oder Weihnachten lese.

Das besondere an Büchern ist aus meiner Sicht, dass man sich irgendwo anders hin versetzt. Ob das dann im Sommer auch die Urlaubsinsel in der Karibik sein muss oder im Winter das verschneite Hogwarts. In der Regel wechseln die Jahreszeiten in Büchern gerade bei Buchserien auch mal. Somit müsste man ja sogar pausen machen, wenn man die Jahreszeiten den realen zuordnen möchte.

 

Montagsfrage: Trigger-Warnungen in Büchern?

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Ich hatte in der letzten Woche ein paar Reisen per Buch und war am Yukon und auf Weltreise, rein virtuell. Ich habe mir den virtuellen Tritt in den Hintern mal als Basis genommen um die eigenen Möglichkeiten einer Weltreise zu checken. Weltreise meint übrigens nicht sehr viel Geld in die Hand nehmen und organisiert los ziehen, sondern selbst organisieren und langsam reisen. Ich muss wohl noch etwas arbeiten. 😉

Zur Frage:

Aus meiner Sicht braucht es keine Warnungen. Ich kaufe mir Bücher ja nicht nur, weil das Cover schön ist. D.h. grob informiere ich mich meistens vorher über den Inhalt. Wenn mir das Buch dann aus irgendwelchen Gründen nicht gefällt, kann ich jederzeit abbrechen.

Das Geld ist dann zwar schon weg aber dann muss man halt abwägen, ob man trotzdem weiter lesen möchte oder nicht. Wenn man wirklich psychologisch auf bestimmte Themen stark reagiert, dann mag das schon zu spät sein, das kann ich nicht beurteilen.

Wo will man bei entsprechenden Warnungen ansetzen und wo aufhören?

Sind notorische Lügner ein Problem? Ist eine Alkoholsucht ein Problem, ist es problematisch, wenn jemand Kleptomane ist oder überhaupt ein Diebstahl in einem Buch erfolgt? Ist es eine Warnung wert, wenn jemand verletzt, getötet oder vergewaltigt wird? In vielen Büchern sind Tote keine Seltenheit, auch Folter ist ein Thema was heute oft in Jugendbüchern vorkommt (manchmal auch arg übertrieben meiner Meinung nach). Als Autor müsste man ja schon eine Liste mit möglichen Traumata haben (ich vermute die Liste ist sehr Lang).

Selbst wenn man sich heute Nachrichten anschaut, müssten die aus meiner Sicht auch schon mit Triggerwarnungen belegt sein, wenn man derartig vorsichtig sein möchte.

Gefühlt ist die heutig oft anzutreffende Übercorectness nur geheuchelt. Es gab in meiner Jugendzeit zum Beispiel Eltern von Klassenkameraden, bei denen die Kinder nie Fernsehen schauen durften. In der Schule mal ein Film geschaut (die Kinder vom Bahnhof Zoo oder sowas) und bei einer eigentlich harmlosen Situation sind sie dann in Tränen ausgebrochen. Ist das dann die Basis um in der Welt alleine zurecht zu kommen? Hat denen das irgendwie geholfen?

Wenn man sich vorher informieren möchte, kann man Reviews lesen (entweder von Bloggern oder auf Buchhandelsplattformen oder auch im Buchhandel).

Wie seht ihr das? Welche Themen sind sensibel und vor was soll in Serien oder Büchern vor dem Konsum gewarnt werden?

Montagsfrage: Welche Frage würdet ihr in Zukunft gern gestellt sehen?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Die Greifenreiterin Serie habe ich beendet und nun bin ich am Yukon und auf Weltreise. Beides natürlich Corona bedingt nur aus der Sicht von anderen, die vor einigen Jahren ausgezogen sind. Aktuell lese ich also wieder Reiseliteratur.

Ansonsten hat letzte Woche die Kollegin gekündigt und auf der Arbeit gibt es aktuell einige Umbrüche.

Zur Frage:

Hui, zuerst mal gut den Ball zurück gespielt und klasse Frage. Nur müsste man natürlich alle Montagsfragen im Kopf haben oder alle gegenprüfen, damit es sich überschneidet.

Außerdem sind Montagmorgen und Kreativität des Gehirns irgendwie zwei gegensätzliche Sachen, oder? 😉

Ich versuche es mal aus der Erinnerung. Wenn es irgendwas doch schon mal gab, sorry. Vielleicht fällt mir später noch was ein:

  • Lest ihr lieber zuerst ein Buch und schaut dann den Film oder andersrum?
    Was ist euch bei einer Geschichte wichtig? (ihr werdet emotional mitgenommen, Spannung, …)
  • Welche Bücher mögt ihr, obwohl sie in der Durchschnittswertung eher durchwachsen wegkommen und warum?
  • Ist euch der Preis bei neuen Büchern egal, oder kauft ihr eher günstige Bücher oder sowieso gebrauchte?
  • Welche Empfehlungen beeinflussen euch am meisten? Von Bloggern, Händlern oder Portalen wie Goodreads oder die Verlagsprogramme?
  • Was ist euer Lieblingsgenre und warum – kam schon von Nerd mit Nadel also nicht mein Werk, aber mir gefällt die Frage.
  • Wie hoch ist euer Leseanteil in einer Fremdsprache und warum lest ihr nicht die Übersetzung?
  • Was nervt dich an Geschichten am meisten oder was sind in der Regel die Gründe, warum du schlechte Kritiken vergibst? (ja, zugegeben hatten wir in der Art schon, wenn auch nicht genau so)
  • Sind euch eher ständige Handlungswendungen oder eine logische Geschichte wichtig? (nach meiner Erfahrung hat man oft nur eins von beidem)
  • Nehmt ihr regelmäßig Kontakt zu Autoren auf? Wenn ja, bzgl. welcher Themen?
  • Betreibt ihr einen Webserver (z.B. VPS) für den Blog, nutzt ihr Webhosting oder verwendet ihr out of the Box Bloglösungen?
  • Wo / wie habt ihr euch euer Blogerwissen angeeignet? (gefühlt spricht so gut wie kein Buchblogger über die Technik hinter seinem Blog)

Ansonsten hätte ich noch andere Fragen, aber die können eher Leute mit Hintergrundwissen beantworten.

  • Wieso gibt es keine Fehler melden Option in e-Books? Mich ärgert jedes Mal, wenn ich dort Fehler in Büchern finde und die nicht direkt melden kann. Man könnte sogar automatisieren, dass Fehler erst geprüft werden, wenn mehrere Leute die stellen markiert haben.
  • Wie kann es sein, das Bücher mit extremen Logikschwächen trotz Testleser und Lektorat nirgendwo hängen bleiben? Stört andere Leute das nicht?

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

 

 

 

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